DJK Gebenbach muss gegen Kornburg hundert Prozent geben

DJK Gebenbach muss gegen Kornburg hundert Prozent geben

DJK Gebenbach muss gegen Kornburg hundert Prozent geben

Es ist die große Chance, sich von den Relegationsplätzen abzusetzen: Mit einem Heimsieg gegen den TSV Kornburg könnte die DJK Gebenbach erst einmal etwas durchatmen.

Die Spieler der DJK Gebenbach schwören sich auf das Spiel gegen den TSV Kornburg ein.

Der Auftakt in die englische Woche ist der DJK Gebenbach schon mal geglückt mit dem 0:8-Kantersieg beim SC Feucht. Am Dienstagabend kommt um 19 Uhr mit dem TSV Kornburg aber ein deutlich stärkerer Gegner nach Gebenbach als der Tabellenletzte, den man am Wochenende so deutlich besiegen konnte.

In diesem Nachholspiel des 22. Spieltags erwartet Kai Hempel eine ganz andere Partie als gegen Feucht: „Kornburg hat eine große individuelle Klasse. Da brauchen wir wieder 100 Prozent, so wie gegen Feucht, um die Punkte bei uns zu behalten.“

Die DJK hat bei einem Spiel mehr drei Punkte mehr als Kornburg (38) auf dem Konto und mit einem Sieg könnte man sich vielleicht auch endlich mal absetzen von den Relegationsplätzen. Möglich ist das allemal, denn wirklich schlecht war die DJK in den letzten Partien nicht – es fehlte aber eben einfach immer ein bisschen was, um zu punkten. „Ich hoffe, die Jungs haben es nach dem Sieg in Feucht jetzt kapiert, dass es nur mit 100 Prozent geht und nicht mit ein paar weniger. Denn wenn du 90 Minuten voll da bist und die entscheidenden Momente auf deine Seite ziehst, dann hast du halt auch das Spielglück“, so Hempel.

Zuletzt – also sowohl gegen Eltersdorf und auch gegen Ammerthal – fehlten den diese paar Prozent. Die Folge: entscheidende Gegentreffer in der Nachspielzeit, die dafür sorgten, dass man keine Punkte holen konnte. Das war beim Kantersieg in Feucht anders – aber Kai Hempel wird sicher dafür sorgen, dass man diese acht Treffer nicht zu hoch aufhängt: „Wir wollen den Schwung natürlich mitnehmen und im Flow bleiben. Aber Kornburg ist jetzt schon noch mal ein anderes Kaliber und das wird eine ganz andere Prüfung als Feucht.“

DJK Gebenbach verschenkt durch ein Eigentor in vorletzter Minute den Sieg

 16.04.2024 – 21:43 Uhr  OnetzPlus

Geführt und doch nicht gewonnen: Die DJK Gebenbach sah am Dienstagabend im Bayernliga-Nachholspiel gegen den TSV Kornburg schon wie der sichere Sieger aus. Trainer Kai Hempel benennt die Kritikpunkte klar.

Die DJK Gebenbach hat es am Dienstagabend verpasst, einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf der Fußball-Bayernliga etwas zu distanzieren: Das 1:1 (0:0) hilft weder der gastgebenden DJK noch dem TSV Kornburg so richtig weiter. Toremäßig Fahrt nahm die Partie bei widrigen Wetterverhältnissen erst in den letzten zehn Minuten auf. Dominik Haller sorgte mit seinem Treffer in der 83. Minute für kollektive Erleichterung bei den Gastgebern, ein Eigentor zum 1:1 in der vorletzten Minute der regulären Spielzeit dann für kollektives Entsetzen.

„Es war eigentlich ein gutes Spiel von unserer Seite“, urteilte DJK-Coach Kai Hempel nach der Partie. „Aber wir müssen einfach lernen, effektiver zu werden.“ Der Coach war ganz zufrieden mit dem Spielaufbau und der Spielanlage, „aber 25, 30 Meter vor dem Tor treffen wir oft die falsche Entscheidung“. Die erste Hälfte war in etwa ausgeglichen, in der zweiten Halbzeit waren die Gebenbacher feldüberlegen und gingen durch Hallers Flachschuss nach Zuspiel von Timo Kohler auch verdient mit 1:0 in Führung. Vorher schon hatten die Gebenbacher einige gute Schussmöglichkeiten, zauderten aber auch ab und an. Kurz vor Schluss segelte der Ball bei einem Freistoß in den Gebenbacher Strafraum, DJK-Akteur Marco Geier wollte klären und bugsierte die Kugel ins eigene Tor. Fast hätten die Gebenbacher in der Nachspielzeit noch das zweite Tor kassiert. Auch deswegen sagte Hempel: „Wir nehmen jden Punkt jetzt mit. Er kann noch viel wert sein.“

Zuversichtlich ist er, was den nächsten Keller-Krimi am Samstag (14 Uhr) wieder zu Hause gegen Fortuna Regensburg betrifft: „Wenn wir eine Leistung wie heute gegen Kornburg abrufen, dann gewinnen wir.“ Die Gebenbacher liegen vor dem Wochenend-Spieltag drei Punkte vor dem ersten Relegationsplatz, den die Kornburger weiter inne haben. Das Team aus dem Nürnberger Stadtteil hat allerdings auch ein Spiel weniger absolviert. Auf die Fortuna haben die Gebenbacher sechs Punkte Vorsprung, allerdings haben auch die Regensburger ein Spiel weniger absolviert.

DJK Gebenbach: Plößl, Golla, Vogl, Fischer, Becker, Haller, Späth, Terakaj, Scherm, Geier, Graml

TSV Kornburg: Pager, Schuster, Dittrich, Olschewski, Sauer, Neuerer, Herzel, Racariu, Oppelt, Götz, Sormaz

Tore: 1:0 (83.) Dominik Haller, 1:1 (89./Eigentor) – SR: Tim Grunert

Spendenaktion für Bananenflanke

Spendenaktion für Bananenflanke

FUSSBALL KENNT KEINE GRENZEN!
In unserem Blogartikel geht es um das Spezialthema
„Unterstützung des Bananenflanke e.V. durch die DJK“. Zur Beschaffung eines „Street-Soccer-Courts“
Die Bananenflanken-Kicker trainieren regelmäßig unter fachlicher Anleitung, um sich auf Punktspiele und Turniere vorzubereiten, die auf Street-Soccer-Courts ausgetragen werden. Diese finden an öffentlichen Plätzen statt, um den Fußball in die Mitte der Gesellschaft zu bringen und Kindern sowie Jugendlichen Wertschätzung und Anerkennung zu geben. Dabei steht gelebte Inklusion im Vordergrund – ganz nach dem Motto:
FUSSBALL KENNT KEINE GRENZEN!
Heute möchten wir von einer ganz besonderen Aktion erzählen, die die Bananenflanken-Kicker und ihr Team Bananenflanke e.V. betrifft.Das Team Bananenflanke e.V. wird von der DJK Gebenbach mit einer Spendenaktion während des Bayernliga Derbys gegen die DJK Ammerthal unterstützt.


Schon vor Spielbeginn wird das Team vorgestellt und eine Einlaufeskorte sorgt für eine feierliche Atmosphäre.
In der Halbzeitpause gab es eine Vorführung der Bananenflanken-Kicker.
• Ballführung
• Torschußtraining
• Zusammenspiel usw.

Aber das Beste kommt noch. Jeder Becherpfand wurde als Spende gesammelt, um die inklusive Arbeit des Teams weiter zu unterstützen. Denn Fußball kennt keine Grenzen und wir möchten, dass unsere Kinder und Jugendlichen Wertschätzung und Anerkennung erfahren.
Ein Dankeschön an unsere Zuschauer, Freunde,Gönner und Sponsoren. Dank Eurer Spendenbereitschaft Werden die Bananenflanken-Kicker auf dem Street-Soccer-Court ihr Können zeigen und gemeinsam ein Zeichen für gelebte Inklusion setzen. Denn Fußball verbindet uns alle – egal welche Hautfarbe, Herkunft oder Fähigkeiten wir haben.
Diese Zusammenarbeit zeigt, wie Sportvereine gemeinsam für ein wichtiges Anliegen eintreten können. Es ist inspirierend zu sehen, wie durch Fußball Menschen zusammengebracht werden und Barrieren überwunden werden können. Die Unterstützung des Bananenflanke e.V. durch die DJK ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie durch Engagement und Zusammenhalt Großartiges erreicht werden kann.

Derby gegen Ammerthal

Derby gegen Ammerthal

Das Väter-Duell vor dem Derby
DJK Gebenbach gegen DJK Ammerthal
Beide spielten in der Jugend beim SV Raigering Fußball. Jetzt trägt Fabian Vogl das Trikot der DJK Gebenbach, Frederic Schüll das der DJK Ammerthal. Und ihre Väter haben eine klare Vorstellung, wie das Derby am Samstag ausgehen wird. Von Reiner Fröhlich
Gebenbach/Ammerthal. „Die Mannschaft der DJK Ammerthal schlägt an einem guten Tag kämpferisch und spielerisch Jeden in der Liga“, sagt Michael Schüll mit Überzeugung. Der 56-Jährige ist optimistisch, „dass sie auch am Samstag das Derby gewinnt.“ Das Derby: DJK Gebenbach gegen DJK Ammerthal in der Fußball-Bayernliga Nord, Anpfiff ist am Samstag, 6. April, um 14 Uhr. „Wenn bei Gebenbach alle Mann an Bord wären, dann ist das eine klare Sache für Gebenbach. Aber so, mit den vielen Verletzten, ist alles möglich“, erklärt Hermann Vogl (56). Dennoch, seine Prognose: „Wir gewinnen 2:1“, sagt der Vater von Fabian Vogl, Gebenbachs 1,94-Meter-Abwehrrecken mit Regionalliga-Erfahrung.

Zwei Spieler-Väter, zwei ganz unterschiedliche Einschätzungen des Ergebnisses. Michael Schüll, Vater von Frederic Schüll (20), hat alle Ammerthaler Heimspiele gesehen, seit der Junior im Sommer 2022 zur DJK wechselte – vom SV Raigering, bei dem er im Alter von vier Jahren das Fußballspielen erlernte und bei dem er bis 18 blieb. Fabian Vogl (23) spielte ebenfalls in der Jugend bis 2014 beim SV Raigering – und ihre Väter kennen sich bestens. Michael Schüll ist ehemaliger erfolgreicher Bayernliga-Tennisspieler des TC Rot-Weiß Amberg. Vogl Senior war ebenfalls erfolgreich, unter anderem Kapitän der SpVgg Weiden („Damals war die Bayernliga die dritte Liga“). Hermann Vogl war bei der jüngsten Gebenbacher 1:2-Niederlage in Eltersdorf dabei: „Gebenbach hat gut gespielt und bekommt in der 98. Minute das 1:2. Da lässt der Schiri ewig nachspielen, das hat keiner verstanden.“ Vogl glaubt, dass der aktuelle prekäre Platz 13 am Ende der Saison kein Thema sein wird: „Gebenbach kommt da schon raus, dafür sind sie zu stark.“
Über 300 Spiele seines Sohnes hat Michael Schüll bisher verfolgt, von der Jugend bis zum Herrenbereich. Und aktuell natürlich die Begegnungen in der Bayernliga – aber mit gemischten Gefühlen wegen der Ammerthaler Niederlagenserie zu Beginn der Restrunde. Bei der 0:4-Schlappe gegen den SV Donaustauf hatte Michael Schüll schon Bedenken, dass die Mannschaft komplett auseinander fallen werde. Da habe man den Eindruck gehabt, da stimme gar nichts. „Das war ein bitterböses Spiel. In der Mannschaft war kein Leben, das war alles so lethargisch. Kein Feuer, nichts.“
Auch bei der Niederlage gegen den TSV Kornburg sei es so gewesen, für Schüll ein Tiefpunkt der bisherigen Saison. Aber: „Ich denke, dass die Mannschaft sich wieder gefunden hat. Sie war beim 2:1-Sieg über Eichstätt wieder so richtig giftig, nicht unfair, aber giftig.“ Ein bisschen Glück wäre schon dabei gewesen, aber immerhin war das ein Erfolg über den Tabellenzweiten.

Ende der vergangenen Saison schon, so Hermann Vogl, habe „die Seuche bei der DJK Gebenbach begonnen.“ Verletzte ohne Ende, im Jahr zuvor habe es dagegen kaum lädierte Spieler gegeben. „Das merkt man heuer schon gewaltig“, auf der anderen Seite habe es die Chance gegeben, dass sich der eine oder andere Jüngere etabliert“, so Vogl.

Das Hinspiel in Ammerthal, ein 3:0-Sieg der Hausherren, sei eigentlich ein typisches 0:0-Spiel gewesen. „Auf dem kleinen Ammerthaler Platz unvorstellbar, da geht es eher 4:4 aus“, sagt Vogl und lacht. Doch dann wird er wieder ernst: „Das wird in Gebenbach anders, da ist der Platz doch ein bisschen größer.“ Sohn Fabian, ein Stammspieler, entwickelt sich langsam zum Torschützen, „das habe ich aufgrund seiner Größe von ihm auch so erwartet“, sagt Papa Vogl. „Wenn die Ecken richtig kommen, dann ist es schwer, gegen ihn zu verteidigen.“ Bitter hingegen sei der Ausfall von Kapitän Jonas Lindner nach seiner Roten Karte in Eltersdorf.„… gegen Jeden verlieren“ „Wenn sie so spielen wie gegen Eichstätt, dann bin ich überzeugt, dass Ammerthal das Derby in Gebenbach gewinnt“, sagt Michael Schüll. Warum die Truppe seines Sohnes so grottenschlecht ins Jahr 2024 startete, das sei ihm unerklärlich. „Was da los war, keine Ahnung. Aber das scheint vorbei zu sein.“

Ob Frederic am Samstag in der Start-Elf steht, ist fraglich. Denn bisher wurde der 20-Jährige immer wieder mal eingewechselt. „Meistens auf für eine Position auf der Außenbahn, eigentlich ist aber ein Zehner“, sagt sein Vater.

Und: Es sei schwierig, sich bei gestandenen Bayernliga-Spielern durchzusetzen. Wenn man wie Frederic aus der Jugend komme. Auch oder gerade, wenn’s nicht läuft, so wie zu Beginn des Jahres. Und so wie die DJK Ammerthal Jeden in der Liga schlagen könne, „so können sie leider auch, was sie gezeigt haben, gegen Jeden verlieren“, konstatiert Michael Schüll. Am Samstag gegen 15.45 Uhr steht das Ergebnis fest …

Mächtig Aufregung beim späten Derbysieg der DJK Ammerthal

Ein nicht gegebener Platzverweis, mehrere Führungswechsel, ein Siegtreffer in der Nachspielzeit: Das Derby in der Fußball-Bayernliga zwischen der DJK Gebenbach und der DJK Ammerthal bot reichlich Diskussionsstoff.

Gebenbach. (mir) Die DJK Ammerthal hat auch das zweite Derby der Saison in der Fußball-Bayernliga bei der DJK Gebenbach gewonnen – doch erstens war der 3:2-Auswärtssieg deutlich enger als das Hinspiel, und zweitens bot das Duell am Samstag viel Diskussionsstoff mit einer nicht gegebenen Karte und einem Siegtor in der Nachspielzeit.

Denn nach gut einer Stunde verhinderte André Karzmarczyk an der Mittellinie mit der Hand einen Angriff von Emir Terakaj, der beim Stand von 2:1 für Gebenbach allein aufs Tor zugelaufen wäre. Das sahen alle auf und neben dem Platz – nur offensichtlich nicht das Schiedsrichtergespann. Und dass es dann eben André Karzmarczyk war, der zehn Minuten vor Ende der Partie den Ausgleich erzielte, der dann den späten 3:2-Siegtreffer der Gäste ermöglichte, sorgte natürlich für Gesprächsstoff.

„Das sind Entscheidungen, die dir das Genick brechen. Aber wir haben ab der 60. Minute auch nicht mehr Fußball gespielt, sondern nur noch verwaltet. Und dann ist es halt so, dass derjenige, der eigentlich vom Platz fliegen muss, dann noch das Tor macht“, so bewertete es Gebenbachs Trainer Kai Hempel. Mit Einschränkungen stimmte ihm sein Gegenüber Florian Schlicker da auch zu: „Der Ball springt ihm an die Hand, aber das ist dann eine Ermessensgeschichte. Wenn er pfeift, darf er sich nicht beschweren, aber ich glaube auch nicht, dass man es pfeifen muss. Aber vor der Moral, mit der die Jungs heute zurückgekommen sind, kann ich nur den Hut ziehen.“

Beide Teams kamen gut in die Partie, jubeln konnten nach elf Minuten aber die Gäste aus Ammerthal, als Deniz Koc einen zweiten Ball ins linke Eck zum 0:1 setzte. Dann übernahmen die Hausherren das Kommando und agierten mit mehr Druck, blieben aber erst einmal ohne Erfolg: Timo Kohler setzte einen Ball an das Außennetz (14.), Dominik Hallers Freistoß kam zu zentral aufs Tor (20.), und eine scharfe Hereingabe von Timo Kohler fand keinen Abnehmer (26.).

In der 37. Minute belohnten sie sich aber für den Aufwand, als Marco Geier nach einer Freistoßflanke mit dem Kopf zur Stelle war. Vor der Pause hatte Ammerthal Glück, als Emir Terakaj nach einem Konter nur knapp verzog (42.), so dass es mit einem 1:1 in die Pause ging.

Derbyheld Laurin Klaus

Der zweite Abschnitt ging so weiter wie der erste geendet hatte – nämlich mit drückenden Gastgebern, die durch Dominik Späth in der 53. Minute in Führung gingen. Ein paar Minuten später folgte der Aufreger des Tages, als der Gebenbacher Konter unterbunden wurde und André Karzmarczyk nicht vom Feld musste – und plötzlich kippte die Partie in Richtung der Gäste.

Trotzdem kam Gebenbach noch zu einem Tor, das aber wegen Abseits von Niko Becker nicht zählte – ebenso wenig wie eines der Ammerthaler nur zwei Minuten später. Aber in der 82. Minute zählte der Treffer eben von André Karzmarczyk und spätestens ab da begann das große Zittern bei den Hausherren.

Lange sah es so aus, als ob Gebenbachs Keeper Moritz Plößl mit drei starken Paraden (88., 89., 90.+1) zumindest einen Punkt sichern konnte. Aber dann kam die dritte Minute der Nachspielzeit, als ein abgeblockter Ball direkt Laurin Klaus vor die Füße fiel, und der zum 2:3-Siegtreffer vollendete.

Timo Kohler Vertrag verlängert um drei Jahre.

Timo Kohler Vertrag verlängert um drei Jahre.

Unser Urgestein Timo Kohler verlängert nach 15 Jahren und über 500 Spielen für die DJK seinen Vertrag um weitere 3 Jahre bis 2027. Wir freuen uns sehr, dass du der DJK erhalten bleibst.

Neustes Update: Fußballer Timo Kohler verlängert Vertrag

Die DJK Gebenbach freut sich bekannt zu geben, dass einer ihrer erfahrensten Fußballer, Timo Kohler, seinen Vertrag um weitere drei Jahre bis 2027 verlängert hat. Nach 15 Jahren und mehr als 500 Spielen für die DJK bleibt Timo Kohler der Mannschaft treu und wird auch weiterhin eine wichtige Rolle als Führungsspieler einnehmen.

Timo Kohler ist ein wahres Urgestein der DJK und hat maßgeblich zur langjährigen Erfolgsgeschichte des Vereins beigetragen. Mit seinem Talent, seiner Leidenschaft und seinem unermüdlichen Einsatz auf dem Platz ist er ein Vorbild für seine Teamkameraden und eine unschätzbare Bereicherung für die Mannschaft.

Die Vertragsverlängerung von Timo Kohler ist ein deutliches Zeichen für seine Verbundenheit zur DJK und sein Engagement, den Verein auch in den kommenden Jahren zu unterstützen. Seine Erfahrung und Führungsqualitäten werden dabei helfen, das Team weiter voranzubringen und sportliche Erfolge zu erzielen.

Die DJK Gebenbach gratuliert Timo Kohler herzlich zur Vertragsverlängerung und freut sich auf die gemeinsame Zukunft. Mit Spielern wie ihm sind wir bestens gerüstet, um die kommenden Herausforderungen anzunehmen und unsere Ziele zu erreichen.

Bleiben Sie auf dem Laufenden, um weitere spannende Neuigkeiten aus der Welt der DJK Gebenbach zu erfahren.

DJK Gebenbach in Spiellaune: 5:0 gegen TSV Neudrossenfeld

DJK Gebenbach in Spiellaune: 5:0 gegen TSV Neudrossenfeld

So ein Spiel hatten sich die Anhänger der DJK Gebenbach endlich mal wieder gewünscht. Ihre Mannschaft schenkt den Gästen aus Neudrossenfeld einen Fünferpack ein.

Friedrich Lieder (Mitte) war beim 5:0-Heimsieg gegen den TSV Neudrossenfeld einer der Gebenbacher Torschützen.

Die DJK Gebenbach hat sich gegen den TSV Neudrossenfeld viel Frust von der Seele geschossen: 5:0 (1:0) hieß es am Ende für die DJK – nicht nur aufgrund der Höhe ein außergewöhnliches Ergebnis, sondern auch weil es der erste Sieg ohne Gegentor war seit dem 22. Juli, dem ersten Spieltag der Saison (2:0 in Donaustauf): „Das war heute wieder ordentlich und ein kleiner Schritt. Das werden wir genießen, aber wir werden uns nicht drauf ausruhen. Es waren viele Sachen gut und so müssen wir weitermachen“, sagte ein zufriedener Kai Hempel.

Die DJK begann mit viel Selbstvertrauen und hatte durch Fabian Vogl (2.) und Jan Fischer (10.) erste Möglichkeiten. Die beste Chance der guten DJK-Anfangsphase hatte Emir Terakaj, der nach Traumpass von Dominik Haller nur die Latte traf (13.). Danach ließ der Gebenbacher Druck etwas nach und die Gäste kamen durch Noah Ismail zu einer guten Gelegenheit, der setzte den Ball per Kopf aber knapp vorbei (21.). In der 32. Minute verwandelte Emir Terakaj nach Foul an Dominik Späth den fälligen Elfmeter zur verdienten 1:0-Führung. Moritz Plößl sicherte der DJK bei einer starken Reaktion nach einem abgefälschten Freistoß die Halbzeitführung (42.).

Im zweiten Abschnitt begannen die Gäste aktiver und hatten durch Anton Makarenko eine dicke Chance auf den Ausgleich, die aber drüber ging (53.). Dominik Haller setzte im Gegenzug dann genau das richtige Zeichen – mit einem Distanzschuss ins linke untere Eck zum 2:0 (54.). Die DJK vermittelte danach ein Gefühl, nach innen und nach außen, das man so schon lange nicht mehr so sah, nämlich dass man diese Partie nicht mehr aus der Hand geben will.

Das hatte auch Wirkung auf die Gäste, die kaum mehr gefährlich nach vorn kamen. Bis zum dritten Tor der DJK dauerte es bis zur 80. Minute, da scheiterte Fabian Vogl bei einem Foulelfmeter erst an TSV-Keeper Tobias Grüner, setzte den Nachschuss aber dann ins Netz. Nur ein paar Sekunden später packte Friedrich Lieder ein Traumtor zum 4:0 aus, als er aus gut 40 Meter den Gäste-Schlussmann überwand (82.). Ebenso sehenswert war dann das 5:0 durch Nico Becker, erneut nur ein paar Minuten später (86.).

Der einzige Wermutstropfen an diesem Tag waren die verletzungsbedingten Auswechselungen von Jan Fischer und Emir Terakaj vor beziehungsweise zur Pause. Im besten Fall stehen beide aber wieder am nächsten Wochenende zur Verfügung.

 

DJK Gebenbach: Plößl – Hofmann, Golla, Vogl, Vidovic – Terakaj (46. Lieder), Fischer (26. Lindner), Geier, Haller (87. Graml), Späth (81. Schwindl) – Kohler (71. Becker)

TSV Neudrossenfeld: Grüner – Ismail, Hahn, Schelenz (46. Spasovski), Schneider (60. Zagel) – Pauli, Weimar (87. Röthlingshöfer), Gareis, Makarenko (71. Förster) – Kunert (14. Kolb), Larkow

Tore: 1:0 (32./Foulelfmeter) Emir Terakaj, 2:0 (54.) Dominik Haller, 3:0 (80.) Fabian Vogl, 4:0 (82.) Friedrich Lieder, 5:0 (86.) Nico Becker – SR: Andreas Egner – Zuschauer: 360

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