Timo Kohler Vertrag verlängert um drei Jahre.

Timo Kohler Vertrag verlängert um drei Jahre.

Unser Urgestein Timo Kohler verlängert nach 15 Jahren und über 500 Spielen für die DJK seinen Vertrag um weitere 3 Jahre bis 2027. Wir freuen uns sehr, dass du der DJK erhalten bleibst.

Neustes Update: Fußballer Timo Kohler verlängert Vertrag

Die DJK Gebenbach freut sich bekannt zu geben, dass einer ihrer erfahrensten Fußballer, Timo Kohler, seinen Vertrag um weitere drei Jahre bis 2027 verlängert hat. Nach 15 Jahren und mehr als 500 Spielen für die DJK bleibt Timo Kohler der Mannschaft treu und wird auch weiterhin eine wichtige Rolle als Führungsspieler einnehmen.

Timo Kohler ist ein wahres Urgestein der DJK und hat maßgeblich zur langjährigen Erfolgsgeschichte des Vereins beigetragen. Mit seinem Talent, seiner Leidenschaft und seinem unermüdlichen Einsatz auf dem Platz ist er ein Vorbild für seine Teamkameraden und eine unschätzbare Bereicherung für die Mannschaft.

Die Vertragsverlängerung von Timo Kohler ist ein deutliches Zeichen für seine Verbundenheit zur DJK und sein Engagement, den Verein auch in den kommenden Jahren zu unterstützen. Seine Erfahrung und Führungsqualitäten werden dabei helfen, das Team weiter voranzubringen und sportliche Erfolge zu erzielen.

Die DJK Gebenbach gratuliert Timo Kohler herzlich zur Vertragsverlängerung und freut sich auf die gemeinsame Zukunft. Mit Spielern wie ihm sind wir bestens gerüstet, um die kommenden Herausforderungen anzunehmen und unsere Ziele zu erreichen.

Bleiben Sie auf dem Laufenden, um weitere spannende Neuigkeiten aus der Welt der DJK Gebenbach zu erfahren.

DJK Gebenbach in Spiellaune: 5:0 gegen TSV Neudrossenfeld

DJK Gebenbach in Spiellaune: 5:0 gegen TSV Neudrossenfeld

So ein Spiel hatten sich die Anhänger der DJK Gebenbach endlich mal wieder gewünscht. Ihre Mannschaft schenkt den Gästen aus Neudrossenfeld einen Fünferpack ein.

Friedrich Lieder (Mitte) war beim 5:0-Heimsieg gegen den TSV Neudrossenfeld einer der Gebenbacher Torschützen.

Die DJK Gebenbach hat sich gegen den TSV Neudrossenfeld viel Frust von der Seele geschossen: 5:0 (1:0) hieß es am Ende für die DJK – nicht nur aufgrund der Höhe ein außergewöhnliches Ergebnis, sondern auch weil es der erste Sieg ohne Gegentor war seit dem 22. Juli, dem ersten Spieltag der Saison (2:0 in Donaustauf): „Das war heute wieder ordentlich und ein kleiner Schritt. Das werden wir genießen, aber wir werden uns nicht drauf ausruhen. Es waren viele Sachen gut und so müssen wir weitermachen“, sagte ein zufriedener Kai Hempel.

Die DJK begann mit viel Selbstvertrauen und hatte durch Fabian Vogl (2.) und Jan Fischer (10.) erste Möglichkeiten. Die beste Chance der guten DJK-Anfangsphase hatte Emir Terakaj, der nach Traumpass von Dominik Haller nur die Latte traf (13.). Danach ließ der Gebenbacher Druck etwas nach und die Gäste kamen durch Noah Ismail zu einer guten Gelegenheit, der setzte den Ball per Kopf aber knapp vorbei (21.). In der 32. Minute verwandelte Emir Terakaj nach Foul an Dominik Späth den fälligen Elfmeter zur verdienten 1:0-Führung. Moritz Plößl sicherte der DJK bei einer starken Reaktion nach einem abgefälschten Freistoß die Halbzeitführung (42.).

Im zweiten Abschnitt begannen die Gäste aktiver und hatten durch Anton Makarenko eine dicke Chance auf den Ausgleich, die aber drüber ging (53.). Dominik Haller setzte im Gegenzug dann genau das richtige Zeichen – mit einem Distanzschuss ins linke untere Eck zum 2:0 (54.). Die DJK vermittelte danach ein Gefühl, nach innen und nach außen, das man so schon lange nicht mehr so sah, nämlich dass man diese Partie nicht mehr aus der Hand geben will.

Das hatte auch Wirkung auf die Gäste, die kaum mehr gefährlich nach vorn kamen. Bis zum dritten Tor der DJK dauerte es bis zur 80. Minute, da scheiterte Fabian Vogl bei einem Foulelfmeter erst an TSV-Keeper Tobias Grüner, setzte den Nachschuss aber dann ins Netz. Nur ein paar Sekunden später packte Friedrich Lieder ein Traumtor zum 4:0 aus, als er aus gut 40 Meter den Gäste-Schlussmann überwand (82.). Ebenso sehenswert war dann das 5:0 durch Nico Becker, erneut nur ein paar Minuten später (86.).

Der einzige Wermutstropfen an diesem Tag waren die verletzungsbedingten Auswechselungen von Jan Fischer und Emir Terakaj vor beziehungsweise zur Pause. Im besten Fall stehen beide aber wieder am nächsten Wochenende zur Verfügung.

 

DJK Gebenbach: Plößl – Hofmann, Golla, Vogl, Vidovic – Terakaj (46. Lieder), Fischer (26. Lindner), Geier, Haller (87. Graml), Späth (81. Schwindl) – Kohler (71. Becker)

TSV Neudrossenfeld: Grüner – Ismail, Hahn, Schelenz (46. Spasovski), Schneider (60. Zagel) – Pauli, Weimar (87. Röthlingshöfer), Gareis, Makarenko (71. Förster) – Kunert (14. Kolb), Larkow

Tore: 1:0 (32./Foulelfmeter) Emir Terakaj, 2:0 (54.) Dominik Haller, 3:0 (80.) Fabian Vogl, 4:0 (82.) Friedrich Lieder, 5:0 (86.) Nico Becker – SR: Andreas Egner – Zuschauer: 360

Neudrossenfeld

Neudrossenfeld

Ruckzuck unten raus: DJK Gebenbach möchte gleich nachlegen
Die DJK Gebenbach kam nach der Winterpause zunächst nicht in Tritt. Nach dem Sieg gegen den Würzburger FC verspricht Trainer Kai Hempel gegen Neudrossenfeld aber ein forsches Auftreten.

Gebenbach. (mre) Nach drei Niederlagen am Stück, von der jede für sich genommen hätte verhindert werden können, riss die DJK Gebenbach am vergangenen Wochenende das Ruder herum. 4:2 gewannen die Oberpfälzer beim Würzburger FV. Das war zwar „nur“ der Tabellen-17. der Fußball-Bayernliga Nord, aber auch der hatte keine Punkte zu verschenken. Was dieser Sieg wirklich wert war, wird man erst nach diesem Wochenende wissen, wenn die DJK Gebenbach den Tabellensechsten TSV Neudrossenfeld am Samstag um 14 Uhr erwartet.

Die Oberfranken sind der derzeit punktbeste Aufsteiger (40) und stehen auf Rang sechs, die ebenfalls mit nach oben gekletterten Coburger sind dabei aber nicht wirklich schwächer (9./38 Punkte) – einzig die Fortuna aus Regensburg fällt im Vergleich ab (16./26 Punkte).

„Das wird ein Kampfspiel“

Und so wundert es nicht, dass DJK-Trainer Kai Hempel volle Konzentration und Einsatz fordert: „Das wird ein Kampfspiel, da wird es drauf ankommen, das anzunehmen, auf die zweiten Bälle zu gehen und da zu sein.“ Die Zielsetzung ist entsprechend deutlich: „Wir wollen jetzt nachlegen und eine Serie starten. Wenn wir da jetzt mal durchziehen, dann bist du ruckzuck unten raus und die Welt sieht ganz anders aus“, erklärt Hempel.

Aktuell steht die DJK Gebenbach auf Tabellenplatz elf mit 35 Punkten, also gerade mal fünf weniger als der TSV – aber diese fünf Punkte bedeuten aktuell eben auch fünf Ränge in der Tabelle. So ein richtiges Mittelfeld gibt es derzeit nicht in der Bayernliga Nord, denn auch Neudrossenfeld ist eben nur sechs Ränge vom Relegationsplatz 14 weg.

Nicht verstecken

Trotzdem will man bei der DJK den Abstand nach unten vergrößern. „Wir werden uns nicht verstecken und wollen mutig sein“, sagt Trainer Kai Hempel, der auch weiterhin auf Angreifer Salah El Berd und natürlich Torhüter Christoph Lindner verzichten muss. Auch Bastian Freisinger wird noch einige Zeit brauchen.

Positiv ist aber, dass Jonas Lindner möglicherweise wieder eine Option werden könnte.

Neudrossenfeld

Auswärtssieg in Würzburg

Aufatmen bei der DJK Gebenbach: Mit einem Auswärtssieg in Würzburg hat der Fußball-Bayernligist die Negativspirale durchbrochen.

Jan Fischer war zweifacher Torschütze beim Gebenbacher 4:2-Sieg in Würzburg-

Dass es spielerisch jetzt nicht unbedingt ein Highlight der Bayernligasaison wurde, war vorher schon zu erwarten, wenn der Würzburger FV (18.) die DJK Gebenbach (14.) erwartet. Zufrieden war man bei der DJK am Ende aber trotzdem – nicht nur wegen des 4:2-Auswärtssiegs, sondern auch weil man endlich mal über weite Strecken mit Kopf agierte.

„Vom Kopf her war das eine 180-Grad-Wende zu den vergangene Wochen. Wir haben heute die richtige Mentalität gezeigt und den Kampf angenommen“, lobte Kai Hempel sein Team, das er – im Vergleich zur Niederlage gegen Erlangen – auf mehreren Positionen umbaute. Unter anderem Timo Kohler, Dominik Haller oder Fabian Vogl mussten erst einmal auf der Bank Platz nehmen.

Die DJK begann gut, hatte einige Chancen, konnte aber erst in der 24. Minute nach einer Umschaltsituation durch Jan Fischer in Führung gehen. Einige Minuten später gelang den Gästen nach einem Standard durch Lukas Imgrund der Ausgleich (32.). Kurz vor der Pause wurde Emir Terakaj im Strafraum gefoult und verwandelte den Elfmeter selbst (43.), so dass es mit einer verdienten 2:1-Führung in die Führung ging.

Auch im zweiten Abschnitt hatte die DJK leichte Vorteile und erneut war es Jan Fischer, der nach einem guten Spielzug den zweiten Ball von der Strafraumgrenze aus verwandelte (72.). Aber wieder dauerte es nur ein paar Minuten, bis die Hausherren zurückschlagen konnten, Dennie Michel verwandelte einen zweifelhaften Foulelfmeter zum 2:3-Anschlusstreffer (75.). Zwei eingewechselte Akteure sorgten dann für die Vorentscheidung: Timo Kohler bediente Dominik Haller, der die Fußspitze an den Ball bekam und so den 2:4-Endstand besorgte (82.).

„Es war ein kleiner Schritt in die richtige Richtung – aber wir sind noch lange nicht da, wo wir eigentlich hinwollen“, fasste es Kai Hempel zusammen – und meinte damit sicherlich nicht nur die spielerischen Inhalte, sondern auch die Tabellensituation. Am nächsten Samstag erwartet die DJK Gebenbach dann den TSV Neudrossenfeld.

 

Würzburger FV: Koob, Lotzen, Imgrund, Hock (58. Schäffer), Wagner, Röthlein (80. Conte), Michel, Zuljevic, Obrusnik, Wasser (58. Krettek), Gündling (58. Herbert)

DJK Gebenbach:Plößl – Golla, Fischer, Vidovic, Scherm – Hoffmann, Geier (67. Vogl), Lieder (82. Acosta Marquez), Schwindl (60. Haller), Späth (86. Reiß) – Terakaj (46. Kohler)

 

Tore: 0:1 (24.) Jan Fischer, 1:1 (32.) Lukas Imgrund, 1:2 (43./Foulelfmeter) Emir Terakaj, 1:3 (72.) Jan Fischer, 2:3 (75./Foulelfmeter) Dennie Michel, 2:4 (82.) Dominik Haller – SR: Manuel Müller – Zuschauer: 326

DJK Gebenbach verliert trotz Überzahl beim ATSV Erlangen

DJK Gebenbach verliert trotz Überzahl beim ATSV Erlangen

Die DJK Gebenbach hat das Außwärtsspiel beim ATSV Erlangen trotz Überzahl und früher Führung verloren. Trainer Kai Hempel war nach der Niederlage unzufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft.

Kai Hempel war nach dem Auswärtsspiel der DJK Gebenbach beim ATSV Erlangen unzufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft.

Schnell in Führung, dann ein Mann mehr – und am Ende doch mit leeren Händen vom Platz gegangen. So kann man die Partie der DJK Gebenbach beim ATSV Erlangen am Dienstagabend zusammenfassen. Entsprechend bedient war Kai Hempel nach der 2:1-Niederlage gegen den Tabellenelften, den man mit einem Sieg in der Tabelle hätte überholen können: „So können wir nicht auftreten, das war ein Tiefpunkt heute und irgendwie nicht mehr logisch zu erklären. Wir brauchen da auch keine Ausreden suchen, es geht rein um den Willen. Und wenn du nicht konzentriert aufs zweite Tor gehst, dann passiert halt so etwas.“

Dabei erwischte die DJK eigentlich einen Traumstart. Dominik Späth stand in der 7. Minute genau richtig, als er einen Abpraller zur Führung im Tor unterbrachte – es war sein erstes Saisontor. Defensiv stand die Elf von Kai Hempel weitestgehend sicher, vorne ging man früh drauf und störte Erlangen häufig im Aufbau. Nach gut 20 Minuten rettete Moritz Plößl bei einem Kopfball von Daniel Lustig. Mehr Chancen sollte es anschließend nicht mehr so recht geben. Das lag auch daran, dass sich Erlangen in der 26. Minute selbst schwächte, als Lucas Markert nach einem unnötigen Foul in der Nähe des Gebenbacher Strafraums die gelb-rote Karte sah. Im Nachgang war das aber das Beste, was den Gastgebern hätte passieren können. Es klappte quasi nichts mehr bei der DJK, die sich nach dem Wiederanpfiff extrem schwer tat. 

In der 56. Minute hatte man noch Glück, als Geremi Perera nur die Latte traf. Nur ein paar Minuten später passte es defensiv wieder nicht und Davide Pisanu konnte in Unterzahl ausgleichen – auch hier war ein Fehler im Aufbau vorausgegangen. Wirkte die DJK schon vor diesem Gegentreffer ideenlos im Spiel nach vorn, machte der Ausgleich das noch deutlicher. Von der personellen Überzahl war nichts zu merken, Offensivaktionen der DJK gab es kaum. Und in der 85. Minute passierte dann das, was irgendwie zum Spiel passte: Nach einem Gebenbacher Freistoß an der Erlanger Grundlinie reichte den Gastgebern ein halbhoher Ball über das Feld, an dessen Ende Geremi Perera den 2:1-Siegtreffer erzielte.

Gebenbach verpasst damit erstmal den Sprung aus dem Tabellenkeller und bleibt auf Relegationsplatz 14. Am Wochenende geht es dann zum Würzburger FV, der in der Tabelle auf Platz 18 liegt.

ATSV Erlangen: Agyekum, Floros, Lustig, Ayvaz (89. Rexhepi), F. Markert (52. Perera), Pisanu (87. Korene), Bajic, Döring, Kussmann (76. Armbruster), L. Markert, Rizai

 

DJK Gebenbach: Plößl – Golla, Vogl, Fischer (60. Hofmann), Vidovic – Becker, Haller, Geier, Schwindl (65. Scherm), Kohler (79. Acosta Marquez) – Späth (60. Terakaj)

Tore: 0:1 (7.) Dominik Späth, 1:1 (63.) David Pisanu, 2:1 (85.) Geremi Perera – Besondere Vorkommnisse: Gelb-Rot für Lucas Markert (ATSV, 26.) – Zuschauer: 110 – Schiedsrichter: Christopher Knauer

Alle drei Torhüter verlängern!

Alle drei Torhüter verlängern!

Alle drei Torhüter haben ihren Vertrag verlängert. Es war ein bemerkenswerter Schritt sowohl für das Team als auch für die Torhüter selbst, die damit ihre Zugehörigkeit und Loyalität gegenüber der DJK zum Ausdruck brachten.

Die Verantwortlichen des Vereins waren absolut begeistert über diese Entwicklung. Die Torhüter waren in den letzten Spielzeiten eine stabile Säule ihrer Mannschaft geworden und hatten eine große Rolle bei einigen entscheidenden Siegen gespielt. Ihre Vertragserneuerung würde das Team in der kommenden Saison sicherer und stärker machen.

Die drei Torhüter sprachen von ihrem Wunsch, mit der Verlängerung ihrer Verträge, eine Chance zur Reife und Weiterentwicklung zu nutzen.

Die Fans der DJK erhoffen sich weiterhin starke Leistungen der drei Schlussmänner und freuen sich auf die kommenden Spiele.

Die Verlängerung der Verträge ist ein starkes Signal an die Liga. Es zeigt die Ambitionen der DJK und seinen Willen, kontinuierlich auf hohem Niveau zu spielen und sich stetig weiterzuentwickeln. Es ist ein Versprechen für die Zukunft und eine Herausforderung für die Konkurrenten. Die kommende Saison verspricht, unter dem Zeichen dieser Vertragsverlängerung, ein aufregendes Spektakel zu werden.

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