Bei 17 Teams in der Liga hat eines immer spielfrei – zum Auftakt war das die DJK Gebenbach. Jetzt geht es für die Kipry-Elf aber in der Bayernliga los und zwar bei der U21 des SSV Jahn Regensburg, die einen neuen Torjäger verpflichtet hat.
Der erste Spieltag in der Fußball-Bayernliga Nord war erst am Dienstagabend vollständig, da einige Teams noch im BFV-Pokal aktiv waren – dieser hat laut BFV Vorrang. Inzwischen haben alle Teams ihre ersten 90 Minuten hinter sich, außer der DJK Gebenbach. Diese Mannschaft hat am jeweils ersten Spieltag der Hin- und Rückrunde spielfrei. Der Vorteil daran: Das Team um Markus Kipry hatte eine Woche mehr Zeit, um genauer auf Laufwege, Aufteilungen und taktische Inhalte einzugehen.
In Gebenbach fühlt man sich dennoch gut gerüstet für die Saison, trotz eines großen Umbruchs mit vielen Ab- und Zugängen. „Wir sind gewappnet, physisch sowieso“, bestätigt Markus Kipry. Nun gilt es, zu sehen, wie sich die Situation im Wettkampf darstellt. Denn der erste Auswärtsgegner am Samstag (Anstoß 13 Uhr), die U21 des SSV Jahn Regensburg, hat schon ein Pflichtspiel hinter sich. Auch da ging es gegen eine Oberpfälzer Mannschaft, den ASV Cham, der die Partie mit 2:1 für sich entschied. Torschütze für Regensburg war Fabian Ziegler, der zur neuen Saison vom SV Fortuna Regensburg zum Jahn wechselte und im Vorjahr mit 22 Treffern Topscorer der Liga war. Beim SSV erhoffen sie sich eine ähnliche Ausbeute.
Markus Kipry betont jedoch, dass man sich bei der DJK nicht nur auf Ziegler konzentrieren werde. Er habe das Spiel des ersten Gegners in Cham selbst gesehen: „Es kommt auf jeden Fall etwas auf uns zu, das wird ein heißer Tanz. Die sind technisch natürlich sehr stark. Wir müssen knallhart, diszipliniert und aggressiv in den Zweikämpfen sein – also richtig unangenehm auftreten, um ihnen die Freude am Spielen zu nehmen.“
Im besten Fall wird dann schnell nach vorn gespielt und dort effektiv agiert – aber das bleibt abzuwarten, ebenso wie die Kadersituation. Einige DJK-Spieler sind angeschlagen. Zwar steht Irfan Amidou wieder zur Verfügung, allerdings wird Johannes Scherm wohl längerfristig ausfallen. Auch bei Dominik Späth wird es noch etwas dauern.
Für die DJK Gebenbach geht es in Regensburg darum, eine erste positive Basis für diese neue Saison zu legen, die sicherlich alles andere als einfach wird. Auf so einen (Relegations-)Stress wie in der vergangenen Saison möchte man rund um den Urspringer Weg sicher verzichten.
Von der sportlichen Leistung in der Bayernliga NORD zeigt sich Anton Fleischmann – Geschäftsleitung der Elektrotechnik Fleischmann GmbH Schmidgaden beeindruckt.
„Sehr gerne möchte die Elektrotechnik Fleischmann GmbH das Team der DJK Gebenbach für die nächsten 3 Jahre als Basicpartner unterstützen und so zu einer erfolgreichen Zukunft beitragen.. Wir sagen an dieser Stelle vielen Dank für die großartige Unterstützung und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!
Die Hinrunde in der Bayernliga Nord neigt sich dem Ende entgegen. Das Rennen um die inoffizielle Herbstmeisterschaft ist aber noch vollkommen offen. Nach dem 16. Spieltag trennen Platz eins und acht gerade einmal sechs Punkte. Bis zu Rang fünf sind es von der Spitze sogar nur drei Zähler.
Im Kampf um Platz eins legte zunächst der SC Eltersdorf zum Auftakt der 16. Runde am Freitag mit einem 2:0-Heimsieg gegen den Stadtkonkurrenten ATSV Erlangen vor. Gleichzeitig trennten sich die DJK Ammerthal und Aufsteiger TSV Neudrossenfeld 1:1. Außerdem hatte das Schlusslicht 1. SC Feucht 2:4 in einem Kellerduell mit dem Würzburger FV das Nachsehen.
Die weiteren sechs Begegnungen gingen am Samstag über die Bühne. Der bisherige Ligaprimus ASV Cham zog beim SV Donaustauf den Kürzeren und fiel auf Rang vier zurück. Die Partie endete 2:1 für die „Staufer“. Gleichzeitig setzte sich der TSV Kornburg beim ASV Neumarkt 2:0 durch und sammelte ebenfalls drei wichtige Punkte für den Klassenverbleib. Außerdem gewann die formstarke SpVgg Bayern Hof gegen die U 21 des SSV Jahn Regensburg 2:1 und hält damit Anschluss an die Spitze.
Der unter der Woche spielfreie Titelaspirant VfB Eichstätt setzte mit dem 8:0 im Top-Spiel beim starken Aufsteiger FC Coburg ein Ausrufezeichen und zog wegen der nun besseren Tordifferenz am punktgleichen SC Eltersdorf vorbei. Parallel dazu unterlag der abstiegsbedrohte Liganeuling SV Fortuna Regensburg der ambitionierten SpVgg Hankofen-Hailing 0:2. Außerdem trennte sich der TSV Abtswind 1:1 vom FC Ingolstadt 04 II. Die DJK Gebenbach hatte spielfrei.
DJK Ammerthal – TSV Neudrossenfeld 1:1 (1:0) Die Siegesserie der DJK Ammerthal ist vorerst gestoppt. Nach vier Erfolgen nacheinander musste sich das Team des Trainergespanns mit Florian Schlicker und Serdal Gündogan mit einem 1:1 (1:0) im Verfolgerduell mit dem Aufsteiger TSV Neudrossenfeld zufriedengeben. Nach dem Treffer von Anton Shynder (4.) sah es zunächst so aus, als würde die DJK erneut die volle Punktausbeute einfahren. Tom Kunert konnte mit seinem Tor die Serie des TSV Neudrossenfeld ohne Niederlage aber noch auf sieben Begegnungen (17 Zähler) ausbauen. Aktuell steht Rang acht zu Buche.
SC Eltersdorf – ATSV Erlangen 2:0 (1:0) Der SC Eltersdorf ist erfolgreich in seine Heimspiel-Serie gestartet. Das 2:0 (1:0) gegen den Stadtrivalen ATSV Erlangen war der Auftakt zu sechs Partien vor heimischer Kulisse aus sieben Partien. Yannik Jassmann (4.) brachte den Meisterschaftsanwärter schon früh auf Kurs. Robin Renner (78.) machte schließlich den zweiten Dreier aus nun vier Spielen ohne Niederlage perfekt. In der Schlussphase handelte sich Gäste-Spieler Burak Ayvaz wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte ein (81.). Während der SC Eltersdorf weiterhin punktgleich mit Platz eins ist, rutschte der ATSV Erlangen in die Gefahrenzone der Liga ab.
1. SC Feucht – Würzburger FV 04 2:4 (1:1) Dem Würzburger FV ist ein erster Schritt aus der Krise gelungen. Nach nur zwei Zählern aus den vorherigen elf Begegnungen konnte das Team von Trainer Harald Funsch über ein 4:2 (1:1) beim Mitkonkurrenten und Tabellenletzten 1. SC Feucht jubeln. Die Führungen der Gäste durch Dennie Michel (33.) und Marius Haas (49.) konnten Jannik Kiebler (39.) und Vitus Zimmermann (70.) für das Schlusslicht zwischenzeitlich noch ausgleichen. Kurz vor Schluss zogen die Würzburger dank der Treffer der jeweils eingewechselten Jannis Vierneisel (77.) und Tim Herbert (85.) noch davon. Durch die Niederlage liegt der 1. SC Feucht nun schon sieben Zähler hinter den Gästen zurück und ist sechs Punkte von einem Relegationsplatz entfernt.
SV Donaustauf – ASV Cham 2:1 (1:0) Rückschlag für den ASV Cham im Rennen um die vorderen Plätze: Der Aufstiegsanwärter musste sich beim SV Donaustauf 1:2 (0:1) geschlagen geben und fiel von Platz eins auf vier zurück. Nikolas Hofmann (1.) sorgte für einen optimalen Start der Gastgeber in die Begegnung. Thomas Stowasser (73.) konnte zwar für den ASV zwischenzeitlich ausgleichen. Kevin Hoffmann (88., Foulelfmeter) gelang aber noch der Treffer zum ersten Sieg der abstiegsbedrohten „Staufer“ seit drei Begegnungen (zwei Niederlagen). Cham konnte dagegen nur eine der zurückliegenden fünf Partien für sich entscheiden.
ASV Neumarkt – TSV Kornburg 0:2 (0:2) Der TSV Kornburg ist der sicheren Zone wieder ein wenig nähergekommen. Nach vier Niederlagen in Folge bedeutete das 2:0 (2:0) beim ASV Neumarkt den dritten Saisonsieg. Danilo Dittrich (4., Foulelfmeter) leitete den Erfolg schon früh ein. Jannis Sauer (29.) legte noch im ersten Durchgang nach. Die Gelb-Rote Karte für Kornburgs Dominik Ammon (61.) änderte nichts mehr am Ergebnis. Für den ASV Neumarkt gab es nach drei Siegen erstmals zu Hause nichts Zählbares.
SpVgg Bayern Hof – SSV Jahn Regensburg II 2:1 (1:1) Die SpVgg Bayern Hof präsentiert sich weiterhin in einer guten Verfassung. Das 2:1 (1:1) gegen die zweite Mannschaft des SSV Jahn Regensburg war für das Team von Trainer Mikheil Sajaia nicht nur das vierte Spiel in Folge ohne Niederlage, sondern auch der dritte Sieg nacheinander. Gegen den Nachwuchs des Drittligisten schien es nach dem Treffer von Kelvin Onuigbwe (7.) zunächst so, als würde die Serie zu Ende gehen. Yannick Frey (17.) und Maximilian Weiss (69.) drehten aber noch die Partie. Die Hofer Bayern sind weiterhin nur drei Punkte von der Tabellenspitze entfernt.
TSV Abtswind – FC Ingolstadt 04 II 1:1 (1:1) Der TSV Abtswind hat seine Heimserie zumindest ein wenig aufgebessert. Für die Gastgeber war das 1:1 (1:1) gegen die zweite Mannschaft des FC Ingolstadt 04 das dritte Spiel (ein Sieg) vor eigenem Publikum, in dem etwas Zählbares herausgesprungen ist. Dabei hatte der Nachwuchs des FCI nach dem Treffer von Valentin Hoti (11.) zwischenzeitlich die Nase vorne. Niclas Staudt (13.) gelang aber die schnelle Antwort für den TSV, der knapp über der Gefahrenzone rangiert.
FC Coburg – VfB Eichstätt 0:8 (0:5) Der VfB Eichstätt hat eine neue Saisonbestmarke für den bislang höchsten Sieg in der Bayernliga Nord aufgestellt. Das 8:0 (5:0) beim FC Coburg übertraf das 7:1 des ASV Cham vom 3. Spieltag gegen die zweite Mannschaft des SSV Jahn Regensburg. Schon vor der Halbzeitpause stellten Pascal Schittler (13./34./37.), Timo Meixner (22.) und Dominik Wolfsteiner (32.) gegen den Aufsteiger aus Coburg die Weichen auf Sieg. Lucas Schraufstetter (55.) und der eingewechselte Jonas Halbmeyer (78./89.) schraubten das Ergebnis im Spitzenspiel noch weiter nach oben. Der VfB ist dadurch neuer Spitzenreiter.
SV Fortuna Regensburg – SpVgg Hankofen-Hailing 0:2 (0:2) Die SpVgg Hankofen-Hailing befindet sich weiterhin in Lauerstellung für die Plätze ganz vorne. Nach dem 3:0 unter der Woche gegen den 1. SC Feucht gewann der neue Tabellendritte jetzt 2:0 (2:0) beim SV Fortuna Regensburg. Nach den Treffern von Andreas Wagner (15.) und Tobias Lermer (22.) sind die Tabellenspitze und der Aufstiegsrelegationsrang jeweils nur zwei Punkte entfernt. Allerdings haben die Konkurrenten aus Eichstätt und Eltersdorf weniger Partien absolviert. Dem SV Fortuna Regensburg fehlen nach der vierten Niederlage nacheinander schon zehn Zähler auf die sichere Zone und vier Punkte zu einem Relegationsrang.
Gegen die DJK Ammerthal holte sich DJK Gebenbach eine 0:3-Schlappe ab. Auf dem Papier ging die DJK Ammerthal als Favorit ins Spiel gegen DJK Gebenbach – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war.
Für Johannes Golla war der Einsatz nach neun Minuten vorbei. Für ihn wurde Luca Reiß eingewechselt. Nach den ersten 45 Minuten ging es für die DJK Ammerthal und DJK Gebenbach ohne Torerfolg in die Kabinen. Leon Rukiqi brach für die DJK Ammerthal den Bann und markierte in der 60. Minute die Führung. Die Fans des Gastgebers unter den 800 Zuschauern durften sich über den Treffer von Martin Popp aus der 71. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Für ruhige Verhältnisse sorgte Laurin Klaus, als er das 3:0 für das Team von Coach Florian Schlicker Serdal Gündogan besorgte (74.). In der Schlussphase nahm Kai Hempel noch einen Doppelwechsel vor. Für Friedrich Lieder und Emir Terakaj kamen Marco Geier und Jonas Schwindl auf das Feld (77.). Als Referee Philipp Götz die Begegnung beim Stand von 3:0 letztlich abpfiff, hatte die DJK Ammerthal die drei Zähler unter Dach und Fach.
Mit drei Punkten im Gepäck schob sich die DJK Ammerthal in der Tabelle nach vorne und belegt jetzt den zehnten Tabellenplatz. Die DJK Ammerthal verbuchte insgesamt vier Siege, vier Remis und zwei Niederlagen. Die letzten Resultate der DJK Ammerthal konnten sich sehen lassen – acht Punkte aus fünf Partien.
+++ Derby-Sieger Ammerthal! +++
Im heutigen Bayernliga-Derby gegen die DJK Gebenbach sah es lange nach einer torlosen Partie aus.
Erst in der zweiten Halbzeit konnte unsere DJK Ammerthal ihr volles Potenzial abrufen und gewann souverän mit einem 3:0.
Die Ammerthaler Torschützen waren Leon Rukiqi (60′), Martin Popp (71′) und Laurin Klaus (74′).
Damit liegt unsere DJK auf Platz 9 der Bayernliga Nord.
Nach zwölf absolvierten Begegnungen nimmt DJK Gebenbach den zwölften Platz in der Tabelle ein. Fünf Siege, ein Remis und sechs Niederlagen hat der Gast momentan auf dem Konto. Die schmerzliche Phase von DJK Gebenbach dauert an. Bereits zum dritten Mal in Folge verließ man am Samstag das Feld als Verlierer.
Die DJK Ammerthal tritt kommenden Mittwoch, um 19:00 Uhr, bei SV Donaustauf an. Zwei Tage später empfängt DJK Gebenbach den 1. SC Feucht.
Der Spitzenreiter der Fußball-Bayernliga Nord startete mit einer Niederlage beim SV Donaustauf in das neue Jahr. Die DJK Gebenbach verspielte dabei eine Halbzeitführung und kassierte in der Nachspielzeit eine umstrittene Rote Karte.
Zum Haareraufen war das erste Spiel nach der Winterpause für die DJK Gebenbach – und ganz besonders für Dominik Haller (Zweiter von links).
Archivbild: Hubert Ziegler
Spielerisch war die Auftaktpartie ins Jahr 2023 zwischen dem SV Donaustauf und der DJK Gebenbach kein Glanzstück – das lag aber weniger an den Teams als an dem holprigen Geläuf. Besser damit zurecht kamen, zumindest dem Ergebnis nach, die Gastgeber, die sich schließlich mit 2:1 (0:1) gegen den Spitzenreiter der Fußball-Bayernliga Nord durchsetzten. „Ich kann den Jungs keinen großen Vorwurf machen. Wir machen es halt nicht zu und waren 70 Minuten die bessere Mannschaft. Es ist viel zusammengekommen. Aber es tut jetzt schon richtig weh, wird uns aber nicht umhauen“, sagte DJK-Trainer Kai Hempel.
Donaustauf begann mutig, doch die DJK ließ sich davon nicht beeindrucken und hatte durch Timo Kohler eine erste Chance, die allerdings deutlich vorbeiging (10.). Nur kurz darauf machte es Gebenbachs Nummer 10 aber besser, als er den Ball aus 18 Metern links unten im Tor der Gastgeber zur frühen Führung unterbrachte (11.). In der Folge ging es hin und her: Die nächste dicke Chance hatte der Gastgeber, Patrick Hofmann konnte nach dem Schuss von Imran Krasniqi kurz vor der Linie klären. Vor der Pause hätte die DJK das Ergebnis durch Friedrich Lieder (40.) und Nico Becker (45.) höher schrauben können, beide Versuche waren aber zu ungefährlich, so dass es mit der 1:0-Führung in die Pause ging.
Zu Beginn des zweiten Abschnitts hatte Gebenbach mehrere gute Gelegenheiten, die beste davon Nico Becker, die SV-Torhüter Josef Jurasi entschärfte (48.). Aus einem Einwurf der Gäste an der Mittellinie resultierte dann der Ausgleich: Donaustauf eroberte sich den Ball, Morris Adelabu bekam zu viel Platz, stieß auf zu wenig Gegenwehr und traf zum 1:1 (52.).
Nach gut 70 Minuten ließ die DJK die Donaustaufer besser ins Spiel kommen. Nach einer Ecke der Gastgeber sprang der Ball vor Johannes Scherm auf und ihm von dort an die Hand – sicher unabsichtlich, aber eben auch ausreichend für einen Elfmeter, den Kevin Hofmann scharf und genau zur 2:1-Führung verwandelte (79.). In der Nachspielzeit sah Dominik Haller dann wegen angeblicher Schiedsrichterbeleidigung noch glatt Rot. „Das war überzogen und willkürlich. Sogar der Gegner hat nicht das gehört, was der Schiedsrichter zu hören geglaubt hat“, so Kai Hempel.
Am Mittwoch, 8. März, steht für die DJK Gebenbach das nächste Spiel auf dem Plan. Zu Gast um 18.30 Uhr ist der ATSV Erlangen. „Wir wollen spielen und eine Reaktion zeigen. Nicht auf das schlechte Spiel, sondern auf das Ergebnis“, macht Hempel schon einmal eine klare Ansage.