DJK – SC Eltersdorf 2:2 (2:1)

DJK – SC Eltersdorf 2:2 (2:1)

Gegen den Bayernliga-Zweiten aus Eltersdorf zeigt die DJK Gebenbach über weite Strecken eine der besten Leistungen der Saison und holt sich hochverdient einen Punkt – auch weil man offensichtlich einen Schalter gefunden hat.

Gratulation an David Vidovic (Zweiter von rechts) von der DJK Gebenbach nach seinem Ausgleichstreffer zum 1:1 von Jonas Schwindl, Leon Kirpy und Dominik Haller (von links). Bild: Hubert Ziegler

Gratulation an David Vidovic (Zweiter von rechts) von der DJK Gebenbach nach seinem Ausgleichstreffer zum 1:1 von Jonas Schwindl, Leon Kirpy und Dominik Haller (von links).

Am Ende stand es 2:2 in der Partie der Fußball-Bayernliga Nord zwischen dem Aufstiegsaspiranten und dem Abstiegskandidaten. Doch phasenweise war nicht erkennbar, wer in diesem Duell zwischen der DJK Gebenbach und dem SC Eltersdorf eigentlich wer ist. DJK-Trainer Markus Kipry hatte offensichtlich den richtigen Nerv getroffen: „Wir haben vor dem Spiel gesagt: Schaltet das Hirn aus und spielt Fußball, ihr könnt es. Das hat uns keiner zugetraut, aber wir haben dran geglaubt.“ Der Punktgewinn war am Ende für die abstiegsbedrohten Gastgeber hochverdient.

Die Gastgeber begannen engagiert und mit gefälligen Aktionen nach vorn, richtig gefährlich wurde es jedoch noch nicht. Das galt auch für den Tabellenzweiten, der in der 18. Minute wie aus dem Nichts in Führung ging: Moritz Plößl wirkte etwas unsicher bei einer Flanke, und der Kopfball von Maximilian Göbhardt senkte sich hinter ihm ins Tor zum 0:1. Die DJK ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken und spielte weiter. Die nächste Chance gehörte wieder Maximilian Göbhardt, allerdings reagierte Moritz Plößl diesmal gut (32.).

Nach einer guten halben Stunde belohnte sich die DJK für ihren Aufwand: David Vidovic nutzte einen Aussetzer der Eltersdorfer Abwehr und schob in Stürmer-Manier zum Ausgleich ein (36.). Zwei Minuten später legte die DJK dann das wohl am schönsten herausgespielte Tor des Jahres nach: Jonas Schwindl eroberte den Ball im Mittelfeld, spielte einen doppelten Doppelpass und wurde von Leon Kipry mustergültig bedient, sodass er allein vor dem Tor stand und den Ball ins Netz donnerte (38.). Mit dieser hochverdienten 2:1-Führung ging es in die Pause.

Aus dieser kamen die Gäste etwas aktiver zurück. Die DJK hielt dagegen, hatte aber in der 54. Minute doppelt Pech: Ein Versuch von Johannes Golla landete an der Latte, während Maximilian Göbhardt den daraus resultierenden Konter unter diese jagte – es stand wieder 2:2. Kurz danach ließ Calvin Sengül noch eine große Chance liegen, da hatten die Gastgeber Glück. Sie traten weiterhin selbstbewusst auf und nahmen auch den Kampf an, weil die Mittelfranken jetzt mehr mitmachten. Die Partie ging hin und her, richtige dicke Gelegenheiten ergaben sich jedoch auf keiner Seite mehr. Die beste hatte Fabian Vogl in der 83. Minute – sein Kopfball ging knapp über das Tor.

Bis zum Schlusspfiff hätte das Spiel auf jede Seite kippen können; es blieb allerdings beim 2:2. So holte die DJK Gebenbach immerhin einen Punkt – ein Punkt, der gerade im Hinblick auf den Schlussspurt wichtig sein kann: Sowohl für die Tabelle als auch für das Wissen, dass man – trotz allem – noch immer Fußball spielen kann.

 

DJK Gebenbach – SC Eltersdorf 2:2 (2:1)

 

  • DJK Gebenbach: Plößl – Golla, Vogl, Fischer, Scherm – Lieder (83. Hofmann), Schwindl (75. Freisinger), Ayvaz, Kipry (65. Kohler) – Haller, Vidovic (90. Owusu)
  • SC Eltersdorf: Hofmann – Strobel (46. Marx), Schaffors, Ort, Egerer – Beusch, Göbhardt, Said (46. Stark), Fischer (56. Karmann) – Sengül (73. Renner), Rippert (90. Rzonsa)
  • Tore: 0:1/2:2 (18./54.) Maximilian Göbhardt, 1:1 (36.) David Vidovic, 2:1 (38.) Jonas Schwindl
  • SR: Marcel Krauß
  • Zuschauer: 250
Eichstädt – DJK 3:1

Eichstädt – DJK 3:1

Am vergangenen Spieltag musste die DJK Gebenbach beim VfB Eichstätt antreten.

In einer intensiv geführten Partie zeigte sich der Tabellenführer aus Eichstätt eiskalt in der Chancenverwertung und setzte sich letztlich mit 3:1 durch.

Erste Halbzeit:

Das Spiel begann ausgeglichen mit viel Mittelfeldgeplänkel, bis in der 6. Spielminute eine Bogenlampe aus 40 Metern die Latte des Gebenbacher Tores traf. Der Nachschuss konnte von Volker geklärt werden. In der 18. Minute unterlief Kipry im Mittelfeld ein Fehlpass, der zu einem Foul an Fries führte. Der daraus resultierende Freistoß aus 18 Metern wurde jedoch von der Mauer abgeblockt.

In der 22. Minute gelang den Gästen die Führung: Nach einer starken Vorlage von Fatih schob Ayvaz den Ball aus zehn Metern souverän zum 1:0 für Gebenbach ein. Doch die Freude über die Führung hielt nicht lange. In der 39. Minute nutzte der Gastgeber einen missglückten Rückpass von Fischer, Leipold traf die Latte. Im Anschluss wurde ein langer Einwurf in den Strafraum geworfen, wo Schraufsetter unbedrängt per Kopf zum 1:1 einnetzte.

Noch vor der Halbzeit drehten die Hausherren das Spiel: Nach einem Ballverlust von Kipry in der 44. Minute wurde eine Flanke in den Strafraum geschlagen, erneut stand Schraufsetter richtig und köpfte zum 2:1 ein. Der Ball sah dabei nicht unhaltbar aus.

Zweite Halbzeit:

Eichstätt kam druckvoll aus der Pause und hatte direkt in der 46. Minute eine große Gelegenheit, als eine Flanke von zwei Spielern verpasst wurde. Zwei Minuten später fiel das 3:1: Nach einer Flanke von der linken Seite legte Meixner per Kopf auf Fries ab, der nur noch ins leere Tor einschieben musste.

Die Gastgeber hätten in der 64. Minute für die Vorentscheidung sorgen können, als erneut ein Flankenball von links in den Strafraum kam, aber zwei Stürmer verpassten. Gebenbach stellte nun offensiver um, was Eichstätt zahlreiche Kontermöglichkeiten eröffnete. In der 68. Minute setzte sich Leipold mit einem sehenswerten Solo durch, doch sein Abschluss verfehlte das Tor knapp.

Kurz vor Schluss hätte Gebenbach das Spiel noch einmal spannend machen können: In der 87. Minute legte Lieder perfekt auf Ayvaz ab, dessen Abschluss aus zehn Metern jedoch knapp vorbeiging.

In der 92. Minute kam es noch zu einer Rudelbildung, in deren Folge Schraufsetter wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte sah. Danach war die Partie beendet und der VfB Eichstätt sicherte sich mit einem 3:1-Sieg die drei Punkte.

Fazit:

Gebenbach war bis zur 40. Minute gut im Spiel, lud den Tabellenführer dann jedoch mit individuellen Fehlern zu Toren ein. Eichstätt zeigte sich effizient und verdiente sich den Sieg mit einer starken zweiten Halbzeit.

Derby DJK • SpVgg SV Weiden

Derby DJK • SpVgg SV Weiden

DJK Gebenbach – SpVgg Weiden 1:3 (1:2)

Im prestigeträchtigen Derby zwischen der DJK Gebenbach und der SpVgg Weiden setzten sich die Gäste in einem intensiven und hart umkämpften Spiel letztlich mit 3:1 durch. Dabei war das Ergebnis am Ende durchaus schmeichelhaft für die Weidener, die vor allem in der zweiten Halbzeit stark unter Druck gerieten.

Die Partie begann mit einer umstrittenen Szene: In der 6. Spielminute ging Weiden nach einem Eckball in Führung. Ruda stieg am höchsten und köpfte den Ball ins Netz. Gebenbach zeigte sich wenig beeindruckt und kam nur sechs Minuten später zu einer guten Chance, doch Kiprys Direktabnahme nach einer Haller-Ecke verfehlte das Ziel knapp. In der 18. Minute belohnte sich die DJK für ihr engagiertes Spiel: Nach einem präzisen Anspiel von Haller schloss Owusu unhaltbar ins lange Eck ab – der verdiente Ausgleich.

Das Spiel blieb ausgeglichen, doch in der 34. Minute nutzten die Gäste einen Fehler im Aufbauspiel der Gebenbacher eiskalt aus. Torwart Völlger konnte einen Ball nicht klären, Rodler stand goldrichtig und schob mühelos zur erneuten Weidener Führung ein. Kurz vor der Pause setzte Haller einen Freistoß aus 25 Metern knapp neben das Gehäuse.

Nach dem Seitenwechsel erwischte Weiden den besseren Start. In der 52. Minute vollendete erneut Rodler einen Konter überlegt zum 1:3. Die Gäste agierten nun clever und überließen Gebenbach mehr Spielanteile. Die Hausherren kamen zu mehreren hochkarätigen Chancen: Vogl scheiterte in der 57. Minute nach einem schönen Pass von Haller am starken Gästekeeper. In der 67. Minute hätte Vogl per Kopf fast den Anschlusstreffer erzielt, sein Abschluss ging jedoch haarscharf am Pfosten vorbei.

Gebenbach erhöhte den Druck, doch Weiden verteidigte leidenschaftlich und setzte auf Konter. In der 74. Minute konnte ein Weidener Abwehrspieler einen Schuss von Haller gerade noch blocken. Im direkten Gegenzug vergab Bytomski die große Chance auf die Entscheidung, als er freistehend an Völlger scheiterte.

Die dramatischste Szene ereignete sich in der 79. Minute: Innerhalb von zwei Minuten trafen Boynuegrioglu, Owusu und Vogl jeweils das Aluminium – ein Sinnbild für das Spiel der Gebenbacher, die mit viel Pech haderten. Trotz aller Bemühungen gelang der DJK kein weiteres Tor mehr, während Weiden sich in der Defensive verschanzte und den knappen Vorsprung über die Zeit rettete.

Am Ende stand ein 3:1-Erfolg für die SpVgg Weiden, der aufgrund der zweiten Halbzeit schmeichelhaft war. Gebenbach investierte viel, scheiterte aber an der eigenen Chancenverwertung und dem starken Aluminium. Weiden nutzte seine wenigen Gelegenheiten eiskalt und sicherte sich den Derbysieg.

SG DJK – SFU

SG DJK – SFU

Nicolas Lindner übernimmt SG UPO/Gebenbach auf Abstiegsplatz – Ein Neuanfang nach Birners Rücktritt

Nach dem überraschenden Rücktritt von Markus Birner steht die SG UPO/Gebenbach vor einer großen Herausforderung: Die zweite Mannschaft befindet sich aktuell auf einem Abstiegsplatz. Doch der Verein zeigt Zuversicht und hat mit Nicolas Lindner eine schnelle und vielversprechende Lösung gefunden. Der 26-Jährige, der bereits als Spieler für die DJK Gebenbach und die Sportfreunde Ursulapoppenricht aktiv war, übernimmt das Traineramt mit sofortiger Wirkung.

„Es war keine leichte Entscheidung für Markus Birner, zurückzutreten, und wir respektieren seine Gründe. Gleichzeitig danken wir ihm für seine Arbeit und wünschen ihm alles Gute. Mit Nicolas Lindner konnten wir jedoch eine motivierte und kompetente Nachfolge finden“, erklärten die sportliche Leiter Josef Nitzbon und Erdal Izmire.

Für Nicolas Lindner bedeutet die neue Aufgabe eine große Verantwortung. Die Mannschaft steht aktuell mit dem Rücken zur Wand, doch der junge Trainer zeigt sich kämpferisch: „Die Situation ist schwierig, aber ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam da unten rauskommen können. Ich werde alles geben, um die Spieler zu motivieren und die Mannschaft wieder auf Kurs zu bringen.“

Mit seiner Erfahrung als aktiver Spieler und seiner engen Verbundenheit zum Verein bringt Lindner die nötige Energie und Identifikation mit, um die Mannschaft zu stabilisieren. „Nicolas kennt den Verein und die Spieler, das ist ein großer Vorteil. Wir sind sicher, dass er der richtige Mann für diese herausfordernde Situation ist“, so die Sportliche Leiter Josef Nitzbon und Erdal Izmire weiter.

Die ersten Trainingseinheiten unter seiner Leitung sind bereits angesetzt, und es bleibt spannend, wie schnell der neue Coach seine Ideen umsetzen kann. Für die SG UPO/Gebenbach beginnt eine schwierige, aber auch vielversprechende Phase – mit einem jungen, ambitionierten Trainer, der entschlossen ist, den Abstiegskampf anzunehmen.

Preisschafkopf 2025

Preisschafkopf 2025

Das Preisschafkopf-Turnier, das mit 112 Teilnehmern an 32 Tischen stattfand,

war ein voller Erfolg. Schafkopf-Enthusiasten aus der Region und darüber hinaus kamen zusammen, um ihr Können und ihre Taktik in einem spannenden Wettkampf unter Beweis zu stellen.

Ablauf des Turniers

Das Turnier wurde im klassischen Modus gespielt, wobei jeder Teilnehmer in 2 Runden seine Kartenkunst unter Beweis stellen konnte. Die Organisation verlief reibungslos, und die Auslosung der Sitzordnung sorgte für faire Bedingungen. Alle Spieler zeigten großen Sportsgeist und genossen die freundschaftliche, aber auch wettkampforientierte Atmosphäre.

Sieger und Platzierungen

Am Ende des Turniers setzte sich Benno Meier souverän durch und sicherte sich den ersten Platz. Mit einer beeindruckenden Leistung über alle Runden hinweg bewies er sowohl strategisches Geschick als auch Nervenstärke. Neben der Ehre des Sieges konnte er sich mit 151 Punkten über einen ansprechenden Preis freuen.
Die weiteren Platzierungen wurden ebenfalls hart umkämpft, wobei sich viele Spieler bis zur letzten Karte große Chancen auf eine vordere Platzierung ausrechnen konnten.
Platz 2: Mario Seebauer mit 142 Punkten
Platz 3 belegte Johannes Winkler mit 134 Punkten

Fazit

Das Turnier war ein gelungenes Event, das nicht nur die Schafkopf-Community zusammenbrachte, sondern auch ein Zeichen für die anhaltende Beliebtheit dieses traditionellen Kartenspiels setzte. Die Veranstalter können stolz auf eine erfolgreiche und harmonische Veranstaltung zurückblicken. Wir freuen uns bereits auf das nächste Turnier und darauf, wer sich dann die Krone des besten Schafkopfers sichern wird.

 

Kai Hempel ist nicht mehr Trainer der DJK

Kai Hempel ist nicht mehr Trainer der DJK

Trainerrücktritt bei der DJK

Es war abzusehen: Kai Hempel tritt beim Fußball-Bayernligisten DJK Gebenbach als Trainer zurück. Mit emotionalen Worten erklärt der Coach am Montagabend seinen Schritt

Gezeichnet nach dem 1:5 gegen Fortuna Regensburg: Kai Hempel ist nicht mehr Trainer der DJK Gebenbach.

Kai Hempel ist nicht mehr Trainer der DJK Gebenbach. Nach der 1:5-Heimniederlage gegen den SV Fortuna Regensburg zog der 37-Jährige einen Schlussstrich, den Erdal Izmire, Sportlicher Leiter des Bayernligisten, am Montagabend öffentlich machte.

„Kai ist nach dem Spiel am Samstag auf uns zugegangen, dass seine Entscheidung feststeht. Auch über das Wochenende hat sich daran nichts geändert. Wir bereuen diese Entscheidung als Verein sehr und hätten gern mit ihm weitergemacht, aber wir müssen das auch akzeptieren“, so Erdal Izmire.

Eine große Überraschung ist die Trennung nicht: Nach zwölf Spielen hat die DJK Gebenbach noch immer keinen Sieg einfahren können, das 1:5-Heimdebakel mit einem ganz schwachen Auftritt der DJK wird dann wohl der finale Tropfen gewesen sein für Kai Hempel. „Wir spielen momentan keinen guten Fußball. Und natürlich hat auch Kai gemerkt, dass wir unter unseren Möglichkeiten bleiben“, sagte Gebenbachs Sportlicher Leiter. „Er ist halt auch keiner, der sich länger aushalten lässt, als er es muss und wollte jetzt auch ein ganz klares Signal an die Mannschaft senden, dass man die Situation jetzt mal richtig einschätzt.“

„Ich habe ich jetzt auch in der Verantwortung gesehen, diesen Schritt zu tun“, sagt Hempel zu seinem Rücktritt. „Da musst du einen Schalter finden, dass es wieder läuft, es geht da auch nicht ums persönliche Befinden, sondern dass das Team wieder in die Spur kommt.“ Natürlich tue ihm dieser Schritt leid. „Das geht nicht spurlos an einem vorbei. Mir sind ja nicht nur die Spieler, sondern der ganze Verein und das Drumherum ans Herz gewachsen, das wird natürlich fehlen. Aber es muss sich halt was ändern.“

 

Kai Hempel kam zum Beginn der Saison 2016/2017 vom Regionalligaabsteiger FC Amberg zum damaligen Landesligisten nach Gebenbach. Im Oktober 2021 übernahm Hempel, der zu diesem Zeitpunkt verletzungsbedingt nur noch wenige Spiele machen konnte, dann an der Seitenlinie für Franz Koller, führte die DJK in ruhigere Fahrwasser und hätte im Jahr darauf fast den größten Erfolg der Vereinsgeschichte feiern können: Doch in der Relegation zur Regionalliga scheiterte die DJK an der SpVgg Ansbach. Nun endet der mehrjährige Weg zu einem Zeitpunkt, an dem die DJK auf Platz 17 der Bayernliga steht und bereits acht Punkte Rückstand auf einen Nicht-Relegationsrang hat. „Wir sind Kai extrem dankbar, was er für den Verein getan und erreicht hat und haben als Verein immer an ihn geglaubt, dass wir es gemeinsam schaffen, gerade weil wir von ihm als Trainer und Mensch überzeugt sind“, betont Erdal Izmire.

Neuer Chef an der Seitenlinie ist Markus Kipry, der bisher gemeinsam mit Kai Hempel die DJK führte. Er soll, wenn es nach Erdal Izmire geht, noch in dieser Woche einen Co-Trainer an die Seite bekommen, der ihn unterstützen wird. Auf das neue Gespann wartet dann am Freitag bereits der nächste Kracher, nämlich der Tabellendritte der Bayernliga, der SC Eltersdorf.

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