Spendenaktion für Bananenflanke

Spendenaktion für Bananenflanke

FUSSBALL KENNT KEINE GRENZEN!
In unserem Blogartikel geht es um das Spezialthema
„Unterstützung des Bananenflanke e.V. durch die DJK“. Zur Beschaffung eines „Street-Soccer-Courts“
Die Bananenflanken-Kicker trainieren regelmäßig unter fachlicher Anleitung, um sich auf Punktspiele und Turniere vorzubereiten, die auf Street-Soccer-Courts ausgetragen werden. Diese finden an öffentlichen Plätzen statt, um den Fußball in die Mitte der Gesellschaft zu bringen und Kindern sowie Jugendlichen Wertschätzung und Anerkennung zu geben. Dabei steht gelebte Inklusion im Vordergrund – ganz nach dem Motto:
FUSSBALL KENNT KEINE GRENZEN!
Heute möchten wir von einer ganz besonderen Aktion erzählen, die die Bananenflanken-Kicker und ihr Team Bananenflanke e.V. betrifft.Das Team Bananenflanke e.V. wird von der DJK Gebenbach mit einer Spendenaktion während des Bayernliga Derbys gegen die DJK Ammerthal unterstützt.


Schon vor Spielbeginn wird das Team vorgestellt und eine Einlaufeskorte sorgt für eine feierliche Atmosphäre.
In der Halbzeitpause gab es eine Vorführung der Bananenflanken-Kicker.
• Ballführung
• Torschußtraining
• Zusammenspiel usw.

Aber das Beste kommt noch. Jeder Becherpfand wurde als Spende gesammelt, um die inklusive Arbeit des Teams weiter zu unterstützen. Denn Fußball kennt keine Grenzen und wir möchten, dass unsere Kinder und Jugendlichen Wertschätzung und Anerkennung erfahren.
Ein Dankeschön an unsere Zuschauer, Freunde,Gönner und Sponsoren. Dank Eurer Spendenbereitschaft Werden die Bananenflanken-Kicker auf dem Street-Soccer-Court ihr Können zeigen und gemeinsam ein Zeichen für gelebte Inklusion setzen. Denn Fußball verbindet uns alle – egal welche Hautfarbe, Herkunft oder Fähigkeiten wir haben.
Diese Zusammenarbeit zeigt, wie Sportvereine gemeinsam für ein wichtiges Anliegen eintreten können. Es ist inspirierend zu sehen, wie durch Fußball Menschen zusammengebracht werden und Barrieren überwunden werden können. Die Unterstützung des Bananenflanke e.V. durch die DJK ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie durch Engagement und Zusammenhalt Großartiges erreicht werden kann.

Vertragsverlängerung

Vertragsverlängerung

DJK Gebenbach verlängert Verträge von vier Spielern

Gebenbach

 13.04.2023 – 13:21 Uhr

Egal, ob weiter Bayernliga oder sogar Regionalliga: Der aktuelle Spitzenreiter bindet vier Spieler für weitere zwei Jahre an sich. „Wir sind stets um eine langfristige Zusammenarbeit bemüht“, teilte Sportlicher Leiter Erdal Izmire mit.

Nach dem 2:2 am Mittwoch gegen FC Eintracht Bamberg steht die DJK Gebenbach wieder an der Spitze der Fußball-Bayernliga Nord. Nun gab der Verein bekannt, dass Verträge von vier Spielern um zwei Jahre verlängert wurden – unabhängig, in welcher Liga die Mannschaft ab der Saison 2023/24 spielt: Jan Fischer, Nico Becker, Dominik Haller und Friedrich Lieder werden weitere zwei Jahre bleiben. „Wir sind sehr froh darüber mit unseren Spielern weiter planen zu können. Menschlich und sportlich passen die Jungs überragend in unser Konzept. Mit der Verlängerung um zwei Jahre möchten wir auch nochmals unterstreichen, dass wir stets um eine langfristige Zusammenarbeit bemüht sind. Die Verträge sind für Bayern -und Regionalliga gültig“, teilte Sportlicher Leiter Eredal Izmire mit. Mit dem Hinweis, dass in den nächsten Tagen noch weitere Vertragsverlängerungen folgen werden.

Suspa wird Premiumsponsor

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Fortschritt, Kompetenz, Nachhaltigkeit und Wertschätzung –
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„Unser Verhalten und Handeln ist fair, respektvoll, tolerant und gesetzeskonform.“

SUSPA ist ein innovationsstarker Hersteller von Gasdruckfedern (Gasfedern, Gasdruckdämpfer), hydraulischen Dämpfern, Reibdämpfern (Schwingungsdämpfern), Hubsäulen, Kolbenstangen, Crash- und Sicherheitssystemen sowie von komplexen Antrieben und Aktuatoren. 

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TSV Großbardorf – DJK Gebenbach 0:6 (0:4)

TSV Großbardorf – DJK Gebenbach 0:6 (0:4)

TSV Großbardorf – DJK Gebenbach 0:6 (0:4)

TSV Großbardorf: Zwickl – Mangold, Alawami, Götz (46. Först), Reiher (46. Stecklein) – J. Binder (75. L. Binder), Göller, Strohmenger (70. Schmid), Müller – Rugovaj (66. Peci), Schwab

DJK Gebenbach: C. Lindner – Fischer (56. Ceesay), Hofmann, Becker (66. Amaizo), Haller – Kohler, Freisinger (61. Lieder) Scherm (76. Geier), J. Lindner – Vogl (76. Biermeier), El Berd

Tore: 0:1 (1.) Dominik Haller, 0:2/0:3 (5./34.) Nico Becker, 0:4/0:5 (45./61.) Bastian Freisinger, 0:6 (81.) Salah El Berd – SR: Andrè Denzlein (Hochstadt) – Zuschauer: 110

Gebenbach bleibt an Bamberg dran

von Externer Beitrag

Am Sonntag schenkte die DJK Gebenbach dem TSV Großbardorf ein halbes Dutzend ein und festigt somit Rang zwei. An der Spitze gewann tags zuvor Eintracht Bamberg beim TSV Kornburg, der SC Eltersdorf musste sich im Derby mit einem Remis gegen den ATSV Erlangen zufrieden geben.

Gebenbachs Coach Markus Kipry sagt nach dem Bayenrnligaspiel beim TSV Großbardorf: „Auf unsere Stürmer war wieder Verlass“. Kein Wunder, bei der Anzahl von Toren.

 

Während der Gebenbacher Torhüter Christoph Lindner (links) bester Laune ist, liegt der Großbardorfer Jannik Göller zerknirscht am Boden.

 

Während die spielstarken Gäste bei ihrer Chancenverwertung eine unglaubliche Effizienz an den Tag legten, klappte beim TSV so gut wie nichts. „Wir haben alles vermissen lassen, was man in dieser Liga braucht, um zum Erfolg zu kommen“, so Brendler weiter. „Ich bin restlos enttäuscht, so kann man sich vor heimischem Publikum nicht präsentieren.“ Die Gastgeber, die in sämtlichen Mannschaftsteilen einen rabenschwarzen Tag erwischten, schienen mit ihren Gedanken noch in der Kabine, da lagen sie schon mit 0:1 zurück. Ein verunglückter Rückpass führte zur schnellen Gästeführung, vier Minuten später war die TSV-Defensive wieder viel zu passiv und Leon Zwickl war erneut geschlagen.

Bisschen Glück gehört dazu

„Die schnelle Zwei-Tore-Führung unter gütiger Mithilfe der gegnerischen Abwehr hat uns natürlich in die Karten gespielt“, sagte Gästecoach Markus Kipry, „danach haben wir in der Abwehr allerdings mehrere Chancen zugelassen, die zum Glück für uns ohne Folgen blieben.“ Er sprach dabei die stärkste Phase der Großbardorfer zwischen der 15. und 30. Minute an, als zunächst Jannik Binder im Fünfmeterraum im letzten Moment vom Ball gedrängt wurde (18.) und anschließend Shaban Rugovaj gleich zweimal den berühmten Tick zu spät kam (23., 27.). So recht ins Bild des aus Großbardorfer Sicht gebrauchten Samstags passte die vergebene Großchance von Jannik Göller (33.), der drei Meter vor dem DJK-Gehäuse zu lange zögerte und die größte TSV-Chance der gesamten Partie ungenutzt ließ.

Anstelle des zu diesem Zeitpunkt möglichen Anschlusstreffers nutzte der Gast seine dritte Torchance zum 3:0 und mit dem vierten Torschuss stellte Bastian Freisinger per Freistoß vor dem Seitenwechsel auf 4:0. „Auf unsere Stürmer war auch heute wieder Verlass“, zeigte sich Kipry sehr angetan von der DJK-Offensive, „wir nutzen unsere Torchancen halt eiskalt aus.“

Alles hinterfragen

Die Geschichte der zweiten Halbzeit ist schnell erzählt. Im Gefühl des sicheren Vorsprunges ließ die technisch versierte DJK Ball und Gegner laufen, ließen lediglich noch eine gute TSV-Torchance durch Diego Schwab zu (82.) und machten gegen eine in allen Mannschaftsteilen überforderte TSV-Elf ohne großen Kraftaufwand in der Schlussphase, in der auf beiden Seiten kräftig durchgewechselt wurde, das halbe Dutzend voll. „Wir werden nach diesem Spiel alles hinterfragen“, so Brendler, „da nehme ich mich auch in die Pflicht. Für so einen Auftritt gibt es keine Entschuldigung.“

DJK Gebenbach – TSV  Kornburg 3:1

DJK Gebenbach – TSV Kornburg 3:1

DJK Gebenbach hält mit Arbeitssieg Kontakt nach oben 28.08.2022 – 14:07 Uhr

Die DJK Gebenbach hatte die Punkte gegen den TSV Kornburg fest eingeplant. Das Vorhaben klappte, wenn auch mühsamer als gedacht.

Schmerzhafte Angelegenheit für Timo Kohler (links), Mannschaftskollege Nico Becker (rechts) hilft: Die DJK Gebenbach bezwang den Aufsteiger TSV Kornburg mit 3:1 (2:0).

Die DJK Gebenbach bleibt der Spitzengruppe der Bayernliga auf den Fersen. Nach dem 3:1-Erfolg gegen den Aufsteiger TSV Kornburg hat das Team von Trainer Kai Hempel jetzt 18 Zähler auf dem Konto. Dass der Sieg gegen den Aufsteiger nicht unbedingt ein Feuerwerk war, nahm Hempel aber gelassen: „Ob schön oder nicht, ist am Ende auch egal. Dieses Spiel bringt uns richtig weiter. Und das Ergebnis geht so in Ordnung, auch wenn wir manche Sachen besser zu Ende spielen müssen, weil du halt immer eine Kiste fressen kannst, wenn es nur 2:1 steht“.

Beide Teams kamen nur schwer ins Spiel, die Anfangsphase war sehr zerfahren und bot nur wenig Sehenswertes: Friedrich Lieder scheiterte an Gästekeeper Arthur Ockert (9.), auf der Gegenseite konnte Christoph Lindner einen Freistoß von Stanislaus Herzel gut entschärfen (12.). Nach viel Hin und Her hatte Bastian Freisinger mit einem Schuss aus 20 Metern die erste richtig dicke Chance, die aber wieder von TSV-Keeper Ockert entschärft wurde (25.). Diese Aktion war so ein bisschen das Wecksignal für die DJK, die darauf hin etwas aktiver wurde und die Partie übernahm. Den Lohn dafür gab es in der 32. Minute: Jonas Lindner eroberte den Ball im Mittelfeld, Dominik Haller schickte Nico Becker und der bediente in der Mitte Friedrich Lieder fürs 1:0. Und keine 60 Sekunden später konnte die DJK wieder jubeln: nach einem Fehler im Aufbau der Gäste lupfte Dominik Haller den Ball über den aufgerückten Arthur Ockert aus gut 35 Metern zum 2:0 ins Tor (33.).

 

Die zweite Hälfte begann dann etwas lebhafter als der erste Abschnitt, Chancen gab es auf beiden Seiten durch Marco Janz (48.) oder Patrick Hofmann (51.). Und trotzdem kam der Anschlusstreffer der Gäste in der 57. Minute fast aus dem Nichts, als der eingewechselte Antonio Paunescu aus stark abseitsverdächtiger Position Christoph Lindner überwand. Die Partie blieb zerfahren und war geprägt durch viele Unterbrechungen und Diskussionen mit einem Ergebnis, das vieles bot, aber keine wirkliche Sicherheit für die DJK: die hätte Salah El Berd Sekunden nach seiner Einwechslung bringen können, sein Ball strich aber haarscharf am Pfosten vorbei (65.). So hing diese drohende Gefahr des Ausgleichs für die Gäste weiterhin über der Partie. Kornburg warf in der Schlussphase alles nach vorn und wäre dann fast zum 2:2 gekommen, wenn der Kopfball von Paul Kirschner ein paar Zentimeter tiefer gelandet wäre (83.). Für Gebenbach ergaben sich damit auch Räume und einen solchen konnten die Gastgeber dann in der 85. Minute auch in die Entscheidung umwandeln: Marco Seifert schirmte den Ball gut ab, legte quer auf Salah El Berd, der sich durch mehrere Verteidiger wühlte und dann zum 3:1-Endstand abschloss (85.).

DJK Gebenbach: C. Lindner – Hofmann (89. Biermeier), Fischer, Vogl, Scherm, Becker, Freisinger (87. Ceesay), Haller (73. Seifert), J. Lindner, Kohler (80. Amaizo), Lieder (63. El Berd)

TSV Kornburg: Ockert – Ammon (76. Kreiselmeyer), Janz, Schuster, Oppelt, Cagli (80. Kirschner), Zischler (76. Seiwerth), Olschewski, Seiler (46. Paunescu), Herzel (23. Peuntinger), Schulik

Tore: 1:0 (32.) Friedrich Lieder, 2:0 (33.) Dominik Haller, 2:1 (57.) Antoni Paunescu, 3:1 (85.) Salah El Berd – SR: Patrick Höpfner – Zuschauer: 260

DJK Gebenbach wieder in der Spur

DJK Gebenbach wieder in der Spur

Die DJK Gebenbach hat auf die 1:6-Klatsche gegen Eltersdorf entsprechend reagiert: Mit 3:0 (2:0) ging die Elf von Trainer Kai Hempel als Sieger vom Platz beim Tabellenletzten Bayern Hof. „In großen Teilen war das ganz ordentlich. Wir waren heute konsequent in der ersten Halbzeit, in der zweiten Hälfte haben wir wieder einiges liegen gelassen. Aber im großen und ganzen war das in Ordnung“, so Kai Hempel nach der Partie.

DJK Gebenbach: C. Lindner, Hofmann (90. Ambe-Peterson), Fischer, Vogl, Scherm (76. Geier), Becker (70. El Berd), Haller, Freisinger, J. Lindner, Kohler (86. Amaizo), Lieder (76. Seifert)

Tore: 0:1 (8.) Dominik Haller, 0:2 (23.) Timo Kohler, 0:3 (90.) Marco Seifert – SR: Peter Frank – Zuschauer: 340 – Gelb-Rot: (60.) Yannick Frei (Hof)

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