
Suspa gratuliert

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Herzlichen Glückwunsch an den DJK Gebenbach für den erfolgreichen Abschluss der Saison 2023/2024!


Herzlichen Glückwunsch an den DJK Gebenbach für den erfolgreichen Abschluss der Saison 2023/2024!
Gebenbach. (mir) Vor ziemlich genau einem Monat, nämlich am 18. Mai, hatte die DJK Gebenbach das letzte Saisonspiel in der Fußball-Bayernliga Nord – seitdem war Sommerpause. „Das hat gut getan, wir hatten endlich mal Ruhe“, fasst es Trainer Kai Hempel zusammen. Doch damit ist ab Montag, 17. Juni, Schluss, wenn Hempel seine Akteure um 18.15 Uhr zum Auftakttraining für die Saison 2024/25 bittet.
Die Bayernliga-Akteure waren aber bereits fleißig, sie hatten Laufpläne und auch die Fitnesstests liefen zufriedenstellend. Jetzt kommt man aber wieder als Mannschaft zusammen und steigt in die gemeinsame Vorbereitung ein. Die neue Saison beginnt Mitte Juli.
Einige vertraute Gesichter werden dann nicht mehr dabei sein: Jonas Lindner, Niko Becker, Marco Geier, Salah El Berd oder Luca Reiß. Dafür sind Stand jetzt fünf Neue mit an Bord. Irfan Amidou (20) kommt aus der Landesliga Nordost vom TSV Weißenburg, Burak Ayvaz (24) vom Ligakonkurrenten ATSV Erlangen. Bayernliga-Erfahrung haben auch Fatih Boynügrioglu (26, früher in Weiden und Seligenporten, zuletzt beim FSV Stadeln in der Landesliga Nordost) oder Drazen Misic (25), der vom Landesligisten FSV Bruck kommt, aber schon in Erlangen und Forchheim Bayernliga spielte.
Vom FC Amberg kommt mit Leon Kipry (21) der derzeit fünfte Neuzugang. Und auch Bastian Freisinger muss man, nach dessen mehr als eineinhalb Jahre langen Ausfall, fast schon als Neuzugang zählen. „Die Generation von damals, als ich hier angefangen habe, wird einfach älter. Deshalb ist es schon ein Umbruch, der aber notwendig ist“, erklärt Kai Hempel, der gemeinsam mit seinem Team auch weiter die Augen offen hält: „Ein bis zwei Spieler wollen wir noch im zentralen und vielleicht auch offensiven Bereich holen. Aber da muss dann halt auch alles passen.“
Erster Test gegen FC Nürnberg II
Nach der ersten Woche Training steht am Samstag, 22. Juni (18.15 Uhr), gleich der erste Gegner in Gebenbach auf der Matte, nämlich die U23-Mannschaft des 1. FC Nürnberg (Regionalliga). Danach geht es gegen drei Aufsteiger in die Landesliga, den SV Lauterhofen (auswärts) am Dienstag, 25. Juni (18.15 Uhr), am Samstag, 29. Juni (Zeit noch offen) daheim gegen Kosova Regensburg und dann am Samstag, 6. Juli, im Stadion am Schanzl gegen den FC Amberg.
Den Abschluss bildet ein Turnier in Ursulapoppenricht am 13./14. Juli, bevor dann die neue Bayernliga-Saison startet. Die Zusammensetzung der Liga schätzt Hempel im Vergleich zum Vorjahr übrigens als „ähnlich, vielleicht etwas weniger stark“ ein.
Es bewegt sich also wieder was in Gebenbach – und auch wenn noch kein offizielles Saisonziel ausgegeben wurde, wird man in der Vorbereitung mit rund 15 Einheiten und mindestens fünf Testspielen sicher alles daran setzen, dass die neue Saison etwas ruhiger und kontinuierlicher verlaufen wird.
Am letzten Sonntag war es mal wieder so weit, ein Ereignis, auf das wir jedes Jahr mit Spannung warten. Im gemütlichen Gebenbacher-Sportheim, dem zentralen Treffpunkt der Gemeinde, fand der alljährliche Trainerfrühschoppen der Spielgemeinschaft statt. Dieses jährliche Ereignis ist ein festliche Treffen, bei dem sich Trainer und Betreuer aus verschiedenen Vereinen treffen, um über ihre Erfahrungen, Strategien und das allgemeine Fußballgeschehen zu sprechen. Bei einem solchen professionellen Austausch darf natürlich auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen – eine zünftige Brotzeit durfte daher nicht fehlen.
Neben dem Austausch untereinander wurden auch strategische Planungen für die kommenden Monate in Angriff genommen. Es wurden sowohl die Planung für die Rückrunde als auch die Planung ab dem Sommer besprochen. Solche Treffen sind eine hervorragende Gelegenheit, um vorhandene Strategien zu überarbeiten, neue Ideen zu entwickeln und den Erfahrungsaustausch untereinander zu fördern.
Abschließend möchten wir uns bei allen Trainern und Betreuern bedanken. Ihre unermüdliche harte Arbeit und die tatkräftige Unterstützung der Vereine sind unverzichtbar für unseren sportlichen Erfolg und das Fortbestehen der Spielgemeinschaft. Es ist ihr Engagement und ihre Leidenschaft für den Sport, die uns inspiriert und motiviert. Sie sind ein essentieller Bestandteil der Spielgemeinschaft und wir schätzen ihre Beiträge sehr. Danke, dass Sie ein Teil unseres Teams sind und uns helfen, das bestmögliche Erlebnis für unsere Mitglieder
Gebenbach. (swo) Einen Auftakt nach Maß erlebte das Mausbergfest am Sonntag, wenngleich sich das Organisationsteam zunächst mit einer bösen Überraschung konfrontiert sah. Vermutlich Besucher der Mimbacher Kirchweih hatten in der Nacht einen Großteil der Beschilderung herausgerissen oder umgeworfen, was wieder in Ordnung gebracht werden musste.
Bei Kaiserwetter strömten dann die Wallfahrer heuer wieder auf dem Wallfahrtsberg wie vor der Pandemie. Bereits zum morgendlichen Gottesdienst war die Kirche gut gefüllt. Danach füllte sich auch der Platz um das Gotteshaus rasch, und zum Festgottesdienst waren die meisten Plätze belegt. Unter den Gläubigen begrüßte Pfarrvikar Christian Preitschaft auch die Fußwallfahrer aus Hahnbach und Ursulapoppenricht.
Montag 11.09.2023
Was wäre das Mausbergfest ohne Bratwurst und andere feste Nahrung. (Bewirtung durch die DJK)
Ein überragendes Mausbergfest ist zu Ende. Ein herzliches Dankeschön an alle welche uns die 8 Tage so toll unterstützt haben. Egal ob Spieler, Mitglieder oder Freunde der DJK, viele Helfer haben zum Gelingen beigetragen. Ganz besonderen Dank gilt den Hauptbratern welche uns jeweils an 4 Tagen ganztags unterstützt haben. Allen voran Peter Schalk mit Manfred Weiß und die tolle Versorgung unserer Lieferanten dem Ferstl Georg, Bäckerei Kredler und Metzgerei Vogl.
Scharen an Wallfahrern und Besuchern waren auch am letzten Tag der Festwoche auf den Mausberg gekommen, um bei Kaiserwetter die Atmosphäre und den Charme des Berges zu genießen. Bereits der morgendliche Gottesdienst mit Pfarrvikar Christian Preitschaft war sehr gut besucht. Dieser war dann auch leicht nervös, als er nach dem Gottesdienst die Ankunft von Diözesanbischof Rudolf Voderholzer kaum erwarten konnte.