Mausbergfest 2023

Mausbergfest 2023

Montag, 04.09.2023
Mausbergfest zieht wieder zahlreiche Besucher an
Wie eh und je strömten die Wallfahrer wieder auf den Heiligen Berg bei Gebenbach. Es war also ein fulminanter Start. Allerdings mit einer unliebsamen Überraschung, denn über Nacht waren Vandalen am Werk.

Gebenbach. (swo) Einen Auftakt nach Maß erlebte das Mausbergfest am Sonntag, wenngleich sich das Organisationsteam zunächst mit einer bösen Überraschung konfrontiert sah. Vermutlich Besucher der Mimbacher Kirchweih hatten in der Nacht einen Großteil der Beschilderung herausgerissen oder umgeworfen, was wieder in Ordnung gebracht werden musste.

Bei Kaiserwetter strömten dann die Wallfahrer heuer wieder auf dem Wallfahrtsberg wie vor der Pandemie. Bereits zum morgendlichen Gottesdienst war die Kirche gut gefüllt. Danach füllte sich auch der Platz um das Gotteshaus rasch, und zum Festgottesdienst waren die meisten Plätze belegt. Unter den Gläubigen begrüßte Pfarrvikar Christian Preitschaft auch die Fußwallfahrer aus Hahnbach und Ursulapoppenricht.

Montag 11.09.2023

Was wäre das Mausbergfest ohne Bratwurst und andere feste Nahrung. (Bewirtung durch die DJK)

Ein überragendes Mausbergfest ist zu Ende. Ein herzliches Dankeschön an alle welche uns die 8 Tage so toll unterstützt haben. Egal ob Spieler, Mitglieder oder Freunde der DJK, viele Helfer haben zum Gelingen beigetragen. Ganz besonderen Dank gilt den Hauptbratern welche uns jeweils an 4 Tagen ganztags unterstützt haben.  Allen voran Peter Schalk mit Manfred Weiß und die tolle Versorgung unserer Lieferanten dem Ferstl Georg, Bäckerei Kredler und Metzgerei Vogl.

Vielen lieben Dank an Alle!!!
Thomas Milde 

Am letzten Tag des Mausbergfests…..
hat Diözesanbischof Rudolf Voderholzer mit den Gläubigen den Abschlussgottesdienst in der Wallfahrtskirche gefeiert. 

Scharen an Wallfahrern und Besuchern waren auch am letzten Tag der Festwoche auf den Mausberg gekommen, um bei Kaiserwetter die Atmosphäre und den Charme des Berges zu genießen. Bereits der morgendliche Gottesdienst mit Pfarrvikar Christian Preitschaft war sehr gut besucht. Dieser war dann auch leicht nervös, als er nach dem Gottesdienst die Ankunft von Diözesanbischof Rudolf Voderholzer kaum erwarten konnte.

DJK Gebenbach geht als Verlierer vom Feld

DJK Gebenbach geht als Verlierer vom Feld

DJK Gebenbach geht als Verlierer vom Feld

Gebenbach

 09.09.2023 – 12:34 Uhr

 OnetzPlus

Trotz eines guten Starts musste sich die DJK Gebenbach am Freitag gegen den SC Eltersdorf mit 1:4 geschlagen geben. Die Mittelfranken haben ihre Stärken auf dem Feld einmal mehr unter Beweis gestellt.

Am Freitag schoss Timo Kohler von der DJK Gebenbach gegen den SC Eltersdorf das erste Tor. Doch die Führung hielt nicht lange.

Der SC Eltersdorf hat seine Favoritenrolle in der diesjährigen Saison einmal mehr unterstrichen. Am Freitag brachen die Mittelfranken dann auch aus dem für sie bisher typischen Minimalismus aus (16:6 Tore nach 8 Spielen) aus – zum Leidwesen der DJK Gebenbach, die trotz eines guten Starts am Ende mit 1:4 (1:2) als Verlierer vom Feld gehen musste.

„Wir waren spielerisch zu Beginn die bessere Mannschaft, aber haben uns dann durch Härte beeindrucken lassen“, sagt DJK-Trainer Kai Hempel, dessen Team in der 18. Minute in Führung ging. Nach einem schönen Spielzug landete der Ball links außen bei Timo Kohler, der erst seinen Gegenspieler auswackelte und dann aus spitzem Winkel ins lange Eck traf. Die Freude über die Führung währte aber nur ein paar Minuten. Die DJK war da in Unterzahl, weil Jan Fischer behandelt werden musste – nach einem Schubser an der Mittellinie in die Bande. „Das war die entscheidende Aktion, das ist meiner Meinung nach klar Rot“, sah es Kai Hempel. Mit einem Mann mehr fanden die Eltersdorfer eine Lücke in der Abwehr und Tobias Herzner, der den Ball mit zwei Berührungen annahm und im Tor unterbrachte (26.). Fünf Minuten darauf bewies Tobias Herzner erneut seine ganze Klasse, als er einen Freistoß aus 25 Metern ins obere Eck zur Führung für die Gäste schlenzte. Mit diesem 1:2 aus Gebenbacher Sicht ging es dann auch in die Halbzeit.

Und erneut war es Tobias Herzner, der mit seinem dritten Streich des Tages den Deckel auf das Spiel machte. In der 83. Minute wurde es dem SC Eltersdorf über rechts kommend zu leicht gemacht und in der Mitte schlich sich Tobias Herzner davon und markierte im Fallen das 1:3. Der Treffer zum 1:4-Endstand durch den eingewechselten Manfred Strobl in der vierten Minute der Nachspielzeit war dann nur von statistischer Bedeutung.

„Wir müssen an uns arbeiten und uns jetzt auch an diese Spielweise anpassen, der wir uns ständig gegenüber sehen“, so die Einschätzung von Kai Hempel.

 

DJK Gebenbach:

C. Lindner – Hofmann (88. Acosta Marquez), Vogl, Fischer (26. Reiß), Scherm (83. Schwindl) – Lieder (86. Geier), Haller, J. Lindner, Vidovic, Kohler – Terakaj (66. Golla)

 

SC Eltersdorf:

Churilov, Bär, Zander, Jassman (88. Gonnert), Sengül (66. Konrad), Fischer (83. Strobel), Stark (90. Löblein), Karmann, Renner, Marx, Herzner (85. Ort)

 

Tore: 1:0 (18.) Timo Kohler, 1:1 / 1:2 / 1:3 (26./31./83.) Tobias Herzner, 1:4 (90.) Manfred Strobl

Zuschauer: 345

Schiedsrichter: Philipp Ettenreich

Heimspiel gegen ATSV Erlangen

Heimspiel gegen ATSV Erlangen

Gebenbachs Golla siegesgewiss, Trainer Hempel schimpft über Lindner-Sperre

Gebenbach

 17.08.2023 – 15:37 Uhr

 OnetzPlus

Die DJK Gebenbach will nach zwei Niederlagen zuletzt im Heimspiel gegen den ATSV Erlangen wieder dreifach punkten. Abwehrmann Johannes Golla weiß, wie es geht. Trainer Kai Hempel muss improvisieren.

Johannes Golla (Dritter von links) will mit seinen Teamkollegen nach zwei Niederlagen zuletzt endlich wieder jubeln. Die DJK Gebenbach empfängt am Freitagabend den ATSV Erlangen.

Der Start, die ersten Wochen, hätten auch für ihn und sein neues Team nicht besser sein können: „Zehn Punkte aus vier Spielen, dazu zwei Siege mit Toren in der Nachspielzeit, das war schon super“, sagt Johannes Golla (27). Der Waldthurner war im Sommer der prominenteste Neuzugang bei der DJK Gebenbach. Seit knapp einer Woche ist die Euphorie beim Nord-Bayernligisten etwas verflogen. Zwei Niederlagen zuletzt beim VfB Eichstätt (0:1) und zu Hause gegen den SSV Jahn Regensburg II (0:2) drücken doch etwas aufs Gemüt. Nun empfängt die DJK am Freitagabend (19 Uhr) im nächsten Heimspiel den ATSV Erlangen.

Golla ärgerte vor allem die Niederlage bei seinem Ex-Klub Eichstätt. „Wir kriegen so ein blödes Tor nach einem Standard.“ Obwohl die null Punkte zuletzt so nicht eingeplant waren, hält Golla, der bei der SpVgg Greuther Fürth ausgebildet wurde, lange bei der SpVgg Bayreuth spielte, ehe er nach Eichstätt ging, alle Ziele für machbar: „Wir verfallen da jetzt nicht in Panik, die Saison ist noch jung.“ DJK-Trainer Kai Hempel bemängelte nach der Niederlage gegen den Jahn, dass die Wucht aus der Vorsaison fehle. Das könne er nicht beurteilen, sagt Defensivmann Golla: „Da war ich ja noch nicht da.“ Aber es sei schon so, dass man in den Partien wieder schneller den Spielfluss finden müsse. Und auch mal wieder in Führung gehen müsse.

„Da geht noch mehr“

Eingelebt hat sich der Abwehrmann in Gebenbach gut. „Hier sind tolle Spieler, fußballerisch und menschlich“, meint der Waldthurner, der ausgebildeter Grundschullehrer ist. Auch das ganze Umfeld habe ihn toll aufgenommen. Bei Trainer Kai Hempel ist Golla gesetzt. Bei allen sechs Partien stand er in der Anfangself, vier Mal als Innenverteidiger, zwei Mal als Rechtsverteidiger. „Johannes hat das gemacht, was wir von ihm erwarten“, sagt Trainer Hempel, der aber auch erklärt, dass es noch zu früh für eine detaillierte Einschätzung sei. „Er passt auch menschlich super in diese Truppe.“ Den abgewanderten Julian Ceesay zu ersetzen, das mache er ganz gut, der Coach sagt aber auch in Richtung Golla: „Da geht noch mehr.“

Vom ganzen Team muss am Freitag mehr kommen als zuletzt. Hempel zeigte seinen Jungs am Donnerstagabend nochmals Videosequenzen der letzten Spiele. Natürlich merke man das Fehlen des gesperrten Jonas Lindner enorm. „Er ist unser Kopf. Er hat sich spielerisch sehr gut entwickelt.“ Nach seiner Roten Karte in Eichstätt wurde der 25-Jährige für zwei Spiele gesperrt. „Das verstehe ich nicht“, schimpft Hempel. Bilder würden zeigen, dass es eine absolute Fehlentscheidung war. Warum man dann trotzdem das Strafmaß anwende, könne er nicht verstehen.

Wer steht im Tor?

Er muss Lindners Ausfall weiter kompensieren. Dominik Haller kehrt nach seinem Fehlen gegen den Jahn wieder zurück., könnte eine Alternative sein. Patrick Hofmann und Nico Becker werden verletzungsbedingt fehlen. Zuletzt stand gegen den Jahn Moritz Plößl für Christoph Lindner im Tor. Moritz hat seine Sache gut gemacht“, lobt Hempel die Nummer 2. Lindner saß gegen die Regensburger angeschlagen auf der Bank, hatte sich gegen Eichstätt im Gesicht verletzt. Wer das Tor gegen Erlangen hütet, ist noch offen.

Tabellarisch ist der ATSV Erlangen schwer einzuschätzen. Die Mittelfranken haben, obwohl in der Bayernliga Nord schon sechs Spieltage offiziell gespielt sind, erst drei Partien absolviert. Einmal waren sie spielfrei, die Heimpartien gegen Fortuna Regensburg und die SpVgg Bayern Hof wurden verlegt. Somit steht erst ein Pünktchen auf der Habenseite des ATSV. Das soll gegen Gebenbach nicht mehr werden. Golla: „Ich bin sicher, dass wir gewinnen.“

DJK Gebenbach gewinnt nach schwerer Anfangsphase verdient gegen den ATSV Erlangen

Gebenbach  18.08.2023 – 21:46 Uhr –  OnetzPlus

Die ersten 15 Minuten machten der DJK Gebenbach zu schaffen – und der ATSV Erlangen lag nach der ersten Halbzeit auch noch in Führung. Doch in den zweiten 45 Minuten drehte das Team aus Gebenbach das Spiel.

Es war bei weitem keine Glanzleistung der DJK Gebenbach gegen den ATSV Erlangen, aber am Ende stand ein verdienter 3:1-Sieg –und der war nach zwei Niederlagen in Folge extrem wichtig, sowohl für die Tabelle als auch für die Moral und Stimmung im Team. „In der ersten Viertelstunde haben wir uns sehr schwer getan, danach waren wir gut im Spiel und am Ende war es dann auch verdient. Wir haben aber zu viele Phasen, wo die Struktur nicht gepasst hat. Für den Kopf war das heute brutal wichtig, gerade weil zwei Niederlagen in Folge für uns ungewohnt sind eigentlich“, fasste es Kai Hempel nach der Partie zusammen.

Die DJK tat sich enorm schwer in den ersten 15 Minuten, weil Erlangen hoch presste und die DJK so keinerlei Kontrolle über das Spiel entwickeln konnte. Danach wurde es besser, gerade am Strafraum konnten die Gebenbacher Friedrich Lieder mehrfach gut in Szene setzen, aber entweder war ATSV-Keeper Tom Gahlert zur Stelle (16., 22.) oder der Ball ging knapp vorbei (19.). Die Mittelfranken hatten ihrerseits – trotz Druckphase zu Beginn – kaum nennenswerte Chancen, von einem Distanzschuss von Lucas Markert einmal abgesehen (21.). Gebenbach hatte die besseren Chancen, innerhalb von Sekunden wurden zwei Kopfbälle von Fabian Vogl nach einer Ecke auf der Linie geklärt (27.) – aber so richtig unter Kontrolle hatte die DJK die Partie noch nicht. Und so passierte vor der Pause das, was man vermeiden wollte: nach einem zu kurzen Rückpass konnte Moritz Plößl nicht entscheidend klären und Geremi Perera lupfte zur Gästeführung ins leere Tor (45.).

Die DJK kam aber mit viel Druck zurück aus der Pause und hatte bei einem Freistoß von Friedrich Lieder viel Pech, als der nur Zentimeter am Pfosten vorbeiging (47.). Drei Minuten später konnte man aber den Ausgleich bejubeln, allerdings mit ATSV-Unterstützung, weil Valantis Floros einen Freistoß ins eigene Tor verlängerte (50.).

Nach ein paar wilden Minuten übernahm die DJK dann die Partie und hatte bei einem Konter viel Pech, als Friedrich Lieder nur den Innenpfosten traf. Nach einem Foul an Emir Terakaj im Strafraum krönte Friedrich Lieder mit seinem verwandelten Strafstoß aber seine starke Leistung, auch wenn ATSV-Keeper Tom Gahlert noch dran war (72.). Mit der Führung im Rücken tat sich Gebenbach jetzt leichter, ließ aber Chancen durch Salah El Berd (75.) oder Emir Terakaj (80.) liegen. Allerdings war es dann Emir Terakaj, der einen Freistoß aufs Tor zimmert, der Erlangens Keeper dann durchrutschte – und mit diesem 3:1 in der 82. Minute war das Thema dann auch endgültig durch. Gebenbach kann also mit einem guten Gefühl in eine lange Woche gehen und muss am kommenden Samstag zum Regionalligaabsteiger Hankofen.

Aufstellung

DJK Gebenbach: Plößl – Golla, Vogl, Fischer, Scherm – Kohler (89. Graml), Vidovic, Albers (53. Haller), El Berd (90. Acosta Marquez) – Lieder (87, Geier), Schwindl (53. Terakaj); ATSV Erlangen: Gallert – Rexhepi, Rizai, Ayvaz, Floros – Döring, Perera, Bajic, Markert, Kuschka (83. Güler) – Selmani (63. Geyer)

Tore: 0:1 (45.) Geremi Perera, 1:1 (50.) Valantis Floros (Eigentor), 2:1 (72./FE) Friedrich Lieder, 3:1 (82.) Erim Terakaj – Zuschauer: 220 – Schiedsrichter: Thomas Gscheidl

Gebenbach von der Rolle Ausgerechnet ein Hirschauer tut der DJK weh

Gebenbach von der Rolle Ausgerechnet ein Hirschauer tut der DJK weh

Frustabbau für die DJK Gebenbach

Richtig sauer war Kai Hempel, der Trainer der DJK Gebenbach nach der 0:1-Niederlage beim VfB Eichstätt. Um den Ärger abzubauen kommt es seiner Truppe daher gelegen, dass es bereits am Dienstag gegen eine Drittliga-Reserve weitergeht.

Gebenbach. (mir) Die DJK Gebenbach musste – nach der Niederlage am Freitagabend in Eichstätt – den Platz an der Sonne in der Bayernliga Nord an den ASV Cham abgeben. Viel mehr ärgerte DJK-Trainer Kai Hempel aber nicht der Verlust von Platz eins, sondern die Art und Weise, wie es dazu kam. Viel Zeit zum Aufarbeiten bleibt aber dennoch nicht, denn schon am Dienstag gastiert um 18.30 Uhr der SSV Jahn Regensburg II in Gebenbach.

Zu knabbern hat man bei der DJK aber trotz allem noch an dieser Niederlage in Oberbayern. Eichstätt hatte ein 1:0 über die Zeit gebracht in einem Spiel, das in der zweiten Hälfte nur noch wenig mit Fußball zu tun hatte. Das lag einerseits am Agieren der Gastgeber, andererseits an einem überfordert wirkenden Schiedsrichter.

Grobes Einsteigen

Und dann gab es noch einen dritten Faktor: „Zuallererst müssen wir uns an die eigene Nase fassen. Wir müssen in der ersten Halbzeit zwei Tore machen, kriegen aber ein dummes Gegentor. Dass es in der zweiten Hälfte kein Fußballspiel mehr war, stimmt aber schon bedenklich und nervt mich noch immer“, sagte ein nach wie vor angesäuerter Kai Hempel.

Damit gemeint ist sowohl das teilweise schon grobe Einsteigen des Regionalliga-Absteigers als auch die Entscheidungen von Tim Grunert, dem Unparteiischen vom Freitag. Der hatte so seine Probleme mit der Partie, die nach dem Platzverweis gegen Eichstätt immer hitziger und zerfahrener wurde.

Völlig überzogen

Die glatte Rote Karte in der Nachspielzeit gegen Jonas Lindner sei aber vollkommen überzogen gewesen, das würden auch die Bilder belegen, betonte Kai Hempel. „Dieser Platzverweis war eine Frechheit. Und wenn die Sperre länger als ein Spiel ausfällt, dann wäre das so nicht zu akzeptieren.“

Seiner Mannschaft wird also mindestens am Dienstag der Kopf im Mittelfeld fehlen, wenn es gegen den SSV Jahn II gehen wird. „Wir wollen es jetzt wiedergutmachen, daher ist es schon wichtig, dass es gleich weitergeht“, sagte Hempel, der sein Team auf einen Gegner einstellen muss, der zuletzt 3:1 in Ingolstadt gewann, sich gegen Cham aber auch schon sieben Tore fing und daher nur schwer auszurechnen ist. Jonas Lindner fehlt der DJK dabei gesperrt, auch Dominik Haller steht nicht zur Verfügung.

Gebenbach von der Rolle: Ausgerechnet ein Hirschauer tut der DJK weh

Gebenbach

 15.08.2023 – 21:16 Uhr

Die DJK Gebenbach patzt erneut. Gegen den SSV Jahn Regensburg II hatte sie am Dienstagabend aber doch zwei große Chance, ehe der Gast zum Spielverderber wurde. Trainer Kai Hempel spricht eines offen an.

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Die DJK Gebenbach nimmt sich in der Bayernliga Nord eine Auszeit: Nach dem 0:1 vom vergangenen Freitag beim VfB Eichstätt verlor die Elf von Trainer Kai Hempel auch ihr Heimspiel am Dienstagabend. Gegen den SSV Jahn Regensburg II gab es eine 0:2-Niederlage. Die Gebenbacher fanden das ganze Spiel über nicht ihren Rhythmus.

„Wir schaffen es derzeit einfach nicht, unsere Wucht, die uns vergangene Saison ausgezeichnet hat, auf den Platz zu bringen“, monierte Trainer Kai Hempel. Jeder mache derzeit etwas zu wenig, die Spieler würden wohl glauben, es laufe von alleine. „Und trotzdem hatten wir zwei Riesenchancen, die wir nutzen müssen“, ergänzte der enttäuschte Coach, der auch die nicht genutzte Standardsituationen in Strafraumnähe ansprach. Schon in der ersten Hälfte prägten viele Unzulänglichkeiten das Spiel. Der gesperrte Spielmacher Jonas Lindner wurde mit seiner spielerischen Komponente schmerzlich vermisst. Die Regensburger machten das clever, standen in der Defensive sicher und versuchten immer wieder schnelle Gegenzüge – noch ohne Erfolg.
Auch in der zweiten Hälfte fehlte den Gastgebern der spielerische Faden. Und doch hatten sie nach 66 Minuten die ganz große Chance, doch DJK-Akteur Timo Kohler wartete nach einem Aussetzer in der Jahn-Abwehr zu lange und wurde noch gestoppt. Nur eine Minute später setzte Emir Terakaj eine Hereingabe freistehend knapp am Jahn-Tor vorbei. Es sah alles nach einem 0:0-Spiel aus. Doch ausgerechnet der Hirschauer Gebhard, der aus der Defensive aufgerückt war, brachte seine Regensburger unweit seiner Heimatstadt mit 1:0 in Führung. Nach einer Standardsituation drückte er den Ball aus kurzer Entfernung über die Linie. Die Gebenbacher versuchten noch einmal alles, doch weiter war alles Stückwerk. Die Regensburger legten dagegen durch Kelvin Onuigwe das 2:0 nach einem Konter nach.

 

Statistik

DJK Gebenbach – Jahn II 0:2 (0:0)

DJK Gebenbach: Plößl, Golla, Vogl, Fischer, Becker (28. Terakaj), Kohler (89. Marquez), Scherm, Lieder, Reiß (76. Schwindl), Vidovic, El Berd (88. Graml)

SSV Jahn II: Dimmelmeier, Bezjak, Reiß, Gebhard, Wurm, Bajric, Graf (89. Kharabara), Ziegler, Onuigwe (94. Griesbauer), Schmidt, Bauer (70. Meier)

Tore: 0:1 (73.) Paul Gebhard, 0:2 (80.) Kelvin Onuigwe – SR: Benjamin Mignon – Zuschauer: 340

DJK Gebenbach kassiert erste Saisonniederlage

DJK Gebenbach kassiert erste Saisonniederlage

Vorschau

DJK Gebenbach bei Regionalliga-Absteiger

Tabellenführer der Fußball-Bayernliga Nord am Freitagabend mit „besonderem Schub“ zum VfB Eichstätt – Wertung auch als Pokalspiel

Gebenbach. (mre) Vier Spiele, zehn Punkte – der Auftakt der DJK Gebenbach kann sich durchaus sehen lassen, auch wenn die vermeintlich dicken Brocken in den nächsten Wochen erst noch anstehen. Ein solcher Brocken, so sieht es zumindest DJK-Trainer Kai Hempel, ist auch der VfB Eichstätt, bei dem der aktuelle Tabellenführer der Bayernliga am Freitag, 11. August (18.30 Uhr), antreten muss.

Beim Blick auf die Tabelle mag die Einschätzung von Kai Hempel etwas irritieren, aber immerhin geht es hier um einen letztjährigen Regionalligisten, der noch immer viele Akteure im Kader hat, die schon eine Liga höher mit dabei waren. Dass die Oberbayern je zwei Partien verloren (1:4 in Cham, 2:5 in Ingolstadt) und gewonnen (3:1 gegen Kornburg, 3:0 gegen Erlangen) haben, sollte man nicht zu hoch aufhängen, so Hempel: „Da ist auch einiges unglücklich gelaufen, deshalb legen wir auf die Tabellensituation von Eichstätt nicht so viel Wert. Die können oben mitspielen, für mich ist das ein Top-5-Team.“

Zu denen zählt auch die DJK Gebenbach. Abgesehen vom Unentschieden gegen Cham holte die DJK alle möglichen Zähler, zuletzt gegen Ingolstadt II sogar auf dramatische Art und Weise, nämlich nach einem 0:2-Rückstand und mit dem Siegtreffer in letzter Minute. „So etwas ist auch unheimlich wichtig für den Kopf. Vom Spielverlauf her hatten wir das schon verdient, aber solche Siege geben schon noch mal einen besonderen Schub“, betont der Gebenbacher Coach. Und genau den will man auch nach Oberbayern mitnehmen und im besten Fall mit drei weiteren Punkten auf dem Konto den Rückweg antreten. Bei einem Unentschieden nach 90 Minuten würde es übrigens ein Elfmeterschießen geben, weil der BFV den fünften Spieltag der Bayernliga zugleich zur ersten Runde der Qualifikation für den Bayerischen Toto-Pokal 2024/25 bestimmt hat. Beeinflussen wird das die DJK aber nicht, verspricht Hempel: „Wir werden uns jetzt nicht anders als sonst auf das Spiel vorbereiten. Für uns geht die Liga vor und wir wollen das Spiel nach 90 Minuten gewinnen.“

Dafür hat Hempel – mit Ausnahme der Langzeitverletzen Bastian Freisinger und Dominik Späth – den gesamten Kader zur Verfügung. Hinter den Einsätzen von Johannes Scherm, Patrick Hofmann, Friedrich Lieder und Niko Becker stehen allerdings noch kleinere Fragezeichen.

Spielbericht

DJK Gebenbach kassiert erste Saisonniederlage

Gebenbach  11.08.2023 – 20:40 Uhr  OnetzPlus

Zwei Platzverweise, jede Menge Rudelbildungen und ein hitziges Gefecht: Die Bayernligapartie am Freitag zwischen dem Regionalliga-Absteiger VfB Eichstätt und der DJK Gebenbach ist nichts für schwache Nerven.

Jonas Lindner (DJK Gebenbach) kassierte in der Nachspielzeit eine Rote Karte.

Es war schon eine extrem hitzige Partie, das Bayernliga-Duell zwischen dem VfB Eichstätt und der DJK Gebenbach – irgendwann konnte man die vielen Rudel, die sich gebildet hatten, auch nicht mehr zählen, vor allem rund um die beiden Platzverweise des Spiels. Das glücklichere, aber nicht zwangsläufig verdiente Ende hatten am Ende die Gastgeber, die ein 1:0 über die Zeit retten konnten. Für die DJK Gebenbach war es am fünften Spieltag die erste Niederlage der Saison.

Vidovic von Anfang an dabei

Gegenüber dem 3:2-Last-Minute-Erfolg gegen Ingolstadt II änderte Kai Hempel sein Team auf drei Positionen: Statt Friedrich Lieder, Patrick Hofmann und Nico Becker begannen Jan Fischer, Timo Kohler und David Vidovic, der sein Startelfdebüt feierte. Nach einer eher ruhigen Anfangsphase hatte Emir Terakaj die erste gute Chance der Partie, traf aber nur das Außennetz nach einem Konter (17.). Zählbares auf die Anzeigetafel brachte dann Lucas Schraufstetter, der nach einem Freistoß und einer gewissen Unordnung in der DJK-Defensive nur noch den Fuß hinhielt und den Ball so ins lange Eck zum 1:0 lenkte (22.).

Das sorgte bei den Gastgebern für Schub, die dann auch besser im Spiel waren und durch Dominik Wolfsteiner die nächste Gelegenheit hatten, diesmal klärte Christopher Lindner aber (30.). Kurz vor der Pause fand die DJK wieder rein und hatte durch Fabian Vogl per Kopf (38.) und Timo Kohler (40.) gute Chancen.

30 Minuten in Überzahl

Auch die zweite Hälfte brauchte etwas, um in Fahrt zu kommen. Erster Aufreger war da die Gelb-Rote Karte für Johannes Zimmermann (60.), Gebenbach damit also die letzten 30 Minuten in Überzahl. Viel daraus ziehen konnte die DJK aber nicht, es wollte nach vorne nichts wirklich zusammengehen. Das lag auch daran, dass die Partie immer hektischer wurde, mit vielen kleinen Fouls, Provokationen und entsprechenden Unterbrechungen. Unrühmlicher letzter Höhepunkt der Partie war der Platzverweis für Jonas Lindner in der 94. Minute.

Und dass selbst nach Schlusspfiff noch intensiv in Rudeln diskutiert wurde, spricht schon für die Hitzigkeit der Partie. Wie man in solchen Situationen cooler bleibt und sein Ding durchzieht, das wird in den nächsten Tagen sicher Thema sein. Wobei mit dem SSV Jahn Regensburg II schon der nächste Gegner am Dienstag wartet – und drei Tage später kommt der ATSV Erlangen nach Gebenbach.

Bayernliga Nord:

VfB Eichstätt – DJK Gebenbach 1:0 (1:0)

  • VfB Eichstätt: Jurkic, Zimmermann, Fiedler, Halbmeyer (68. Fries), Schraufstetter, Wolfsteiner (89. Brudtloff), Eberle (72. Meixner), Herger, Lamprecht, Leipold (82. Nitaj), Schittler
  • DJK Gebenbach: C. Lindner – Golla, Vidovic (78. Albers), Vogl (56. Schwindl), Scherm (78. Geier) – Kohler (68. Becker), J. Lindner, Fischer, Reiß (56. Haller), El Berd – Terakaj
  • Tore: 1:0 (22.) Lucas Schraufstetter – Gelb-Rot: (59.) Johannes Zimmermann (VfB) – Rot: (90.+4) Jonas Lindner (DJK), grobes Foul – Zuschauer: k.A. – SR: Tim Grunert

Gebenbach von der Rolle Ausgerechnet ein Hirschauer tut der DJK weh

DJK Gebenbach gegen Ingolstadt 04

Gebenbach. (mir) Um es ein Top-Spiel nennen zu dürfen, dafür ist es wohl noch etwas früh in dieser Bayernliga-Saison, wenn die DJK Gebenbach am Freitagabend um 19 Uhr den FC Ingolstadt II empfängt. Aber man kann sehr wohl von einer Partie sprechen, in der zwei Teams aufeinandertreffen, die gut reingekommen sind in diese Spielzeit, zumindest wenn man nur auf die Resultate in der Liga schaut. Denn bei der DJK Gebenbach war die Stimmung etwas getrübt nach dem Pokal-Aus beim Landesligisten SC Großschwarzenlohe (0:3 nach Elfmeterschießen).

„Ich war nicht mit der Leistung, sondern mit der Art und Weise der Niederlage unzufrieden. So etwas kann nicht unser Maßstab sein“, ordnete Kai Hempel diese Partie einen Tag später ein.

Aus dem Süden in den Norden

Er habe klare Worte gefunden nach dem Spiel, denn auch mit einem so arg ausgedünnten Kader hätte man aufgrund der unzähligen Chancen zwingend gewinnen müssen. „Die Jungs müssen da klar werden im Kopf. Sie kapieren das auch selber, dass es so nicht geht“, schimpfte Hempel. Allzu viel Zeit zum Aufarbeiten bleibt aber nicht, denn schon am Freitag kommt die U21 des Drittligisten FC Ingolstadt in die Oberpfalz. Ein Team, das seit der Saison 2019 in der Bayernliga Süd war und dort je zwei Mal den dritten und vierten Platz erreichte. Den Staffelwechsel vom Süden in den Norden begann man zwar mit einer Niederlage daheim gegen Kornburg, danach gab es aber zwei Siege gegen Erlangen (2:0) und zuletzt gegen Regionalliga-Absteiger Eichstätt (5:2).

Vidovic schon dabei?

Vor allem das jüngste Ergebnis ist der DJK Gebenbach eine Warnung: „Gerade dann, wenn so junge Teams mal ins Rollen kommen, können sie einem richtig wehtun. Aber wir sind auch erfahren genug und wissen, was wir im Gegensatz zum Pokal anders machen müssen. Unsere Marschroute ist die gleiche wie immer: Wir spielen Vollgas auf Sieg, aber einfach wird das nicht“, sagte Hempel. Ob Neuzugang David Vidovic dann schon spielberechtigt ist, bleibt noch abzuwarten.

Jan Fischer kehrt zurück in den Kader, ist aber wohl noch keine Start-Option. Salah El Berd, Erim Terakaj und Johannes Scherm hingegen könnten durchaus in die erste Elf aufrücken.

DJK Gebenbach – FC Ingolstadt II 3:2 (0:1)

Fünf Tore, ein Elfmeter und ein Platzverweis:
DJK Gebenbach dreht Spiel gegen FC Ingolstadt II

Gebenbach

 04.08.2023 – 21:25 Uhr

 OnetzPlus

Rund 370 Zuschauer verfolgen am Freitagabend die Bayernligapartie in Gebenbach gegen den FC Ingolstadt II, der die Hausherren zunächst schockt und mit 2:0 in Führung geht – bis Fabian Vogl per Kopfball die Erlösung bringt.

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Mit 3:2 schlug die DJK Gebenbach den FC Ingolstadt II am Freitagabend vor rund 370 Zuschauern, die eine muntere Partie sahen mit einer schnellen Tor, einem vergebenen Elfmeter, eine spannende Schlussphase mit dem Siegtreffer durch Fabian Vogl per Kopf in der Nachspielzeit. „Man muss den Charakter unserer Truppe hervorheben, diesen unbändigen Willen, das Spiel noch gewinnen zu wollen“, sagte DJK-Trainer Kai Hempel nach der Partie. „Eine grandiose Teamleistung, wir haben immer an uns geglaubt“, schwärmte Hempel.

Vor der Partie stellte sich die Mannschaft der DJK Gebenbach den Zuschauern und Sponsoren vor, und dabei wurde bekannt gegeben, dass der Fußballplatz nun offiziell Hudson-Arena heißt. Namensgeber ist der neue Hauptsponsor für die nächsten drei Jahre, der die Flutlichtanlage bei der DJK errichtet hatte.

Und pünktlich vor dem Anpfiff hörte es auf zu regnen, aber dennoch kassierte die DJK Gebenbach bereits nach sechs Minuten eine kalte Dusche, als Joaquin Kreit Casale nach einem Konter und einer 4:2-Überzahlsituation blitzschnell das 1:0 für die Gäste erzielte. Gebenbach versteckte sich danach keineswegs, sondern forcierte das Spiel nach vorne und erarbeitete sich eine Reihe von richtig guten Chancen.

Torwart mit Fingerspitzen dran

Nach einer halben Stunde ging’s dann rund. Erst setzte Fabian Vogl einen Kopfball knapp neben das Tor (31.), dann flutschte einem Ingolstädter Verteidiger der Ball durch die Beine, und Nico Becker war urplötzlich alleine vor FC-Keeper Leopold Leimeister. Die Direktabnahme des Gebenbacher Stürmers vom Sechzehner konnte Leimeister mit einem Reflex gerade noch zur Ecke abwehren. Und die brachte nach einem Handspiel im Strafraum der DJK einen Elfmeter ein. Doch Salah El Berd setzte den Strafstoß links unten an, wo Torwart Leimeister mit den Fingerspitzen zur Ecke abwehren konnte – die Chance zum Ausgleich war vergeben.

Gebenbach setzte die Gäste weiter unter Druck und drängte auf ein Tor. Ein Kopfball von Salah El Berd landete genau in den Armen des Keepers, und ein Schuss von Luca Reiß strich knapp am Pfosten vorbei. Bitter für die Hausherren, die die Partie optisch überlegen führten, vier, fünf gute Chancen hatten – und praktisch durch einen einzigen Schnitzer bestraft wurden. „Die ersten 15 Minuten haben wir verpennt, dann kriegen wir einen Konter und liegen hinten“, ärgerte sich Markus Kipry vom Trainer-Duo der DJK Gebenbach.

In der zweiten Halbzeit kam’s knüppeldick. Ein dicker Patzer der Gebenbacher Abwehr im eigenen Strafraum hätte fast zum 0:2 gleich nach der Pause geführt, doch Casale schob Zentimeter am Gestänge vorbei. Doch nur wenige Sekunden später krachte es: Moritz Wiezorrek setzte per Flachschuss den Ball zum zweiten Tor für Ingolstadt in die Maschen (50.). Das Spiel war dadurch auf den Kopf gestellt. Und: Ingolstadt nahm den Schwung der beiden Treffer mit, beteiligte sich mehr und mehr am Spiel, das nun deutlich ausgeglichener war.

Doppelschlag zum Ausgleich

Gebenbachs Trainer Kai Hempel reagierte und ließ gleich mal fünf, sechs Spieler sich warm laufen. Dominik Haller kam für Luca Reiß, Jonas Schwindl für Emir Terakaj. Und prompt ging von der Offensivabteilung mehr Gefahr aus. Ein Doppelschlag (73./76.) durch Salah El Berd und Friedrich Lieder brachte den hoch verdienten Ausgleich: El Berd verlängerte den Ball nach Pass von Haller, und Lieder setzte einen Hammer aus 15 Metern direkt unter die Latte. Die Chancen für Gebenbach häuften sich, Ingolstadt hielt mit kleinen Fouls dagegen – und Mario Götzendörfer sah Gelb-Rot, als er Salah El Berd an der Außenlinie abräumte. Auch in Unterzahl spielten die Gäste munter mit und versteckten sich nicht. Aber in der Nachspielzeit der Knockout für Ingolstadt: Eine Flanke in den Sechzehner verlängerte Fabian Vogl per Kopf zum viel umjubelten 3:2-Siegtreffer für die DJK Gebenbach. „Wir haben nie aufgegeben, so wie wir halt sind“, freute sich Markus Kipry

 

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